Wüsste auch ehrlich gesagt nicht, wann ich das auch noch machen sollte.
Ich meine - wenn’s doch mal ausnahmsweise so richtig dicke weiße Flocken schneit, dann MUSS eins doch mit ner Tasse Tee auf‘m Küchensofa sitzen und Schnee gucken. Das ist doch wichtig. 🙂 Könnte das einzige Mal in diesem Winter sein…
Kommt drauf an, was genau du damit anstellen willst, aber 700MB klingt für mich jetzt erstmal nicht schrecklich groß. Es gibt aber durchaus einige json-streaming Parser¹ libs für diverse Sprachen.
__ ¹„JSON streaming“ in der Suchmaschine des geringsten Mißtrauens liefert viele Libs und sogar einen Wikipedia-Artikel.
@Klaus Stein Der Tipp mit jq war prima. Mac port kennt das auch. Wenn ich die nicht so wirklich konzise Doku gebändigt habe, kriege ich vermutlich auch die richtigen Zaubersprüche formuliert um aus meinem #Friendica Backup die Contacts und Posts und so raus zu ziehen.
Ich habe allerdings auch gemerkt, dass meine Posts nicht im Backup sind. Da werde ich wohl github.com/kensanata/mastodon-… oder etwas vergleichbares nehmen müssen.
Bei meinem gehosteten Friendica komme ich leider nicht an die Datenbank.
Jep, jq ist ein schönes Tool, wenn ich sowas wirklich in der Shell machen will (und es gibt grad Menschen, die Standard-Unix-Tools nachbauen mit strukturierten Formaten (z.B. json) als Aus- und Eingabe, d.h. du schiebst die Ausgabe in die Pipe und das nächste Tool kann es strukturiert lesen und weiterverarbeiten (quasi das, was die Powershell auf .NET Objekten auch versucht).
👆 Jetzt hab ich doch einiges gelernt. Zum Beispiel was #jq ist; jqlang.github.io/jq/ Das merk ich mir für andere Zwecke 😊
Eigentlich wollte ich nur meine #friendica Posts archivieren, denn ich schreibe häufiger lange Beiträge, verlinke viel darin, usw. Da ich häufig ähnliche Diskussionen führe, wäre das schon praktisch als Steinbruch, etc. Auch gegen Verlust, falls der Server mal koppheister gehen sollte.
Stellt sich raus: Im Friendica Vollbackup sind die eigenen Posts offenbar nicht drin. JSON streaming bringt mir da also nichts
friendica-archiver und und fediverse-viewer (gitlab.com/mysocialportal/fedi…) sind es nicht geworden. Der Archiver funktioniert, der Viewer nur unter Windows (die M
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👆 Jetzt hab ich doch einiges gelernt. Zum Beispiel was #jq ist; jqlang.github.io/jq/ Das merk ich mir für andere Zwecke 😊
Eigentlich wollte ich nur meine #friendica Posts archivieren, denn ich schreibe häufiger lange Beiträge, verlinke viel darin, usw. Da ich häufig ähnliche Diskussionen führe, wäre das schon praktisch als Steinbruch, etc. Auch gegen Verlust, falls der Server mal koppheister gehen sollte.
Stellt sich raus: Im Friendica Vollbackup sind die eigenen Posts offenbar nicht drin. JSON streaming bringt mir da also nichts
friendica-archiver und und fediverse-viewer (gitlab.com/mysocialportal/fedi…) sind es nicht geworden. Der Archiver funktioniert, der Viewer nur unter Windows (die Mac-Version aborted beim Start). Auf Windows ist die Darstellung etwas sparsam. Keine Tastenunterstützung, keine Bilder.
Beste Lösung bisher: mastodon-archive (github.com/kensanata/mastodon-…). Problemlos installiert (pip), archiviert (bis auf Bookmarks; Exception) alle Posts inklusive DMs und mentions in eine JSON-Datei (also theoretisch weiterverwendbar), auch Medien, und kann aus dem Archiv plain text und statisches HTML erzeugen.
Die Identifikation erfolgt einmalig per Token. Gut gelöst für ein Konsolen-Programm (ich werkle auf Mac). Weiterer Vorteil: Python kann ich einigermassen. Dart und Flutter (oben) nicht.
Meow wird auch unterstützt, aber das überzeugt mich irgendwie nicht.
Mein in Zukunft regelmässiges Backup der Friendica-Posts sieht jetzt so aus:
mastodon-archive archive --no-bookmarks --with-mentions jaddy@friend.enby-box.de
mastodon-archive replies jaddy@friend.enby-box.de
mastodon-archive media jaddy@friend.enby-box.de
mastodon-archive html jaddy@friend.enby-box.de
*murmel* da will mir doch ein parlamentarisches Staatssekretäry erst erzählen, „Geschlecht“ (der amtliche Eintrag) sei ein notwendiges Identifikationsmerkmal für eine Steuer-Datenbank und dann auch noch, dass daran ja ggf Leistungen wie Mutterschaftsgeld geknüpft seien. Deshalb müssten sie das speichern.
🤯
Ich nehme mal Hanlons Rasiermesser an, aber hey, dass es im Jahre 2023 nicht auffällt, was für ein Unfug beides ist! Und die Person ist nicht mal CxU, sondern von der #FDP!
Meine Antwort fiel “im Rahmen meiner Möglichkeiten“ höflich aus. Mal sehen, was da noch kommt. Ich frage mich gerade, was ich da aktivistisch machen könnte, um das Merkmal aus der Datenbank und den Regeln zu kriegen… Irgendwer ne Idee?
Hey trans, no binary and queer people of Mastodon! I'm planning a workshop on gender sensitive software development together with a non binary friend. Since we're both living in Germany we look at the world through similar lenses. If you had the chance to tell a group of software developers one thing that would make your life better when dealing with the results of their work, what would it be? We know the obvious things like "diverse salutations", "all genders", "no deadnaming" - what else?
Sehr ausführlich zum Thema #Threads und #Meta und das Fediverse.
Embrace, Extend, Exploit. Threads ist nicht nur „eine weitere Instanz“. Die zigfach größere Accountzahl sorgt dafür. Allein das Potenzial, Posts aus dem "restlichen" Fediverse den unregulierten Hatern in Threads absichtlich zum Frass vorzuwerfen (Empörungs-Algorithmen) dürfte einen deutlichen Einfluss auf die Kultur hier haben. infosec.exchange/@thenexusofpr…
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Sehr ausführlich zum Thema #Threads und #Meta und das Fediverse.
Embrace, Extend, Exploit. Threads ist nicht nur „eine weitere Instanz“. Die zigfach größere Accountzahl sorgt dafür. Allein das Potenzial, Posts aus dem "restlichen" Fediverse den unregulierten Hatern in Threads absichtlich zum Frass vorzuwerfen (Empörungs-Algorithmen) dürfte einen deutlichen Einfluss auf die Kultur hier haben. infosec.exchange/@thenexusofpr…
Extend ActivityPub, Mastodon, and the fediverse with a very-usable app that provides additional functionality (initially the ability to follow everybody you're following on Instagram, and to communicate with all #Threads users) that isn't available to the rest of the fediverse – as well over time providing additional services and introducing incompatibilities and non-standard improvements to the protocol
Exploit ActivityPub, Mastodon, and the fediverse by utilizing them for profit – and also using them selfishly for Meta's own ends
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich ein Problem wird. Eine Instanz, von der nur Hass kommt, wir in der Regel schnell blockiert. Ob sie nun 1000 oder 10^9 Mitglieder hat. Schon jetzt lässt nur ein Teil der Admins #threads zu. Admins hier haben viel mehr Freiheit zur Pflege ihrer Instanz. Und wenn sie sich 1-2 Tage mit #threads Nutzern herumgeärgert haben, dann wäre ich an ihrer Stelle schnell entscheidungsfreudig. @thenexusofprivacy
Dein Deutsch ist fast perfekt geblieben! Die kleinen Fehler hätte ich überlesen 😊 (Winzige Korrektur zur Info, weil mir das in anderen Sprachen selbst so viel hilft: das fediverse --> "zu Meta und dem fediverse")
Ich war so frei: Wäre das "Du" ok in dieser familiären Umgebung? (Sonst gehe ich zum "Sie") 🙄
Der Link is sehr spannend und umfassend! Meine ganze Meinung zu dem Thema kommt im Moment aus der Intuition. 🤔
@Phil @The Nexus of Privacy Wir werden sehen, was die Attraktivität von Threads User-Basis und Zusatzfunktionen bewirken werden. Wenn die Familie, Verein, Medien sich dort tummeln, zieht ein Abklemmen wegen Belästigung auf Mastodon möglicherweise viele zu Threads. Weil da eben alle sind.
Nur sind die alle gerade auch schon auf #facebook. Und nun haben wir (vielleicht für limitierte Zeit) die Möglichkeit, zusammen zu kommen. Und schlimmstenfalls sag ich denen irgendwann: Wir defederieren #threads, weil da so viel Hass rüber kommt, den wir nicht mehr in den Griff bekommen und den #threads selbst nicht moderiert. Wollt Ihr da echt bleiben? Meist wird die Faulheit siegen. Aber wenigstens für limitierte Zeit kommunizieren wir. @thenexusofprivacy
Woah! Das ist eine absolute Unverschämtheit von Jens Jessen. Misgendern mit Ansage, nonchalant in einer Klammer abgehandelt.
Und weil Jessen sprachlich sicherlich ausreichend kompetent wäre, ist von purer Absicht auszugehen, also einer aktiv feindlichen Haltung mindestens gegenüber Masha Gessen, aber eigentlich gegenüber nichtbinären Menschen generell. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Gessen nur ein praktischer Anlass war, denn der Artikel liefert wirklich keine Substanz in der eigentlichen Sache.
Die Böll-Stiftung hat Masha Gessen nun doch eingeladen. Gessen war stoisch, die Vertreter der Stiftungsleitung aufgeregt, das Publikum größtenteils auf Gessens Seite.
Woah! Das ist eine absolute Unverschämtheit von Jens Jessen. Misgendern mit Ansage, nonchalant in einer Klammer abgehandelt.
Und weil Jessen sprachlich sicherlich ausreichend kompetent wäre, ist von purer Absicht auszugehen, also einer aktiv feindlichen Haltung mindestens gegenüber Masha Gessen, aber eigentlich gegenüber nichtbinären Menschen generell. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Gessen nur ein praktischer Anlass war, denn der Artikel liefert wirklich keine Substanz in der eigentlichen Sache.
Woah! Das ist eine absolute Unverschämtheit von Jens Jessen. Misgendern mit Ansage, nonchalant in einer Klammer abgehandelt.
Und weil Jessen sprachlich sicherlich ausreichend kompetent wäre, ist von purer Absicht auszugehen, also einer aktiv feindlichen Haltung mindestens gegenüber Masha Gessen, aber eigentlich gegenüber nichtbinären Menschen generell. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Gessen nur ein praktischer Anlass war, denn der Artikel liefert wirklich keine Substanz in der eigentlichen Sache.
Die Böll-Stiftung hat Masha Gessen nun doch eingeladen. Gessen war stoisch, die Vertreter der Stiftungsleitung aufgeregt, das Publikum größtenteils auf Gessens Seite.
Woah! Das ist eine absolute Unverschämtheit von Jens Jessen. Misgendern mit Ansage, nonchalant in einer Klammer abgehandelt.
Und weil Jessen sprachlich sicherlich ausreichend kompetent wäre, ist von purer Absicht auszugehen, also einer aktiv feindlichen Haltung mindestens gegenüber Masha Gessen, aber eigentlich gegenüber nichtbinären Menschen generell. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Gessen nur ein praktischer Anlass war, denn der Artikel liefert wirklich keine Substanz in der eigentlichen Sache.
Woah! Das ist eine absolute Unverschämtheit von Jens Jessen. Misgendern mit Ansage, nonchalant in einer Klammer abgehandelt.
Und weil Jessen sprachlich sicherlich ausreichend kompetent wäre, ist von purer Absicht auszugehen, also einer aktiv feindlichen Haltung mindestens gegenüber Masha Gessen, aber eigentlich gegenüber nichtbinären Menschen generell. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Gessen nur ein praktischer Anlass war, denn der Artikel liefert wirklich keine Substanz in der eigentlichen Sache.
Die Böll-Stiftung hat Masha Gessen nun doch eingeladen. Gessen war stoisch, die Vertreter der Stiftungsleitung aufgeregt, das Publikum größtenteils auf Gessens Seite.
Mit diesen Staaten sollte möglichst gar kein Geschäft mehr gemacht werden. Sie sollten kein Geld bekommen und kein Geld in zivilisierten Staaten investieren dürfen.
„… der Schaden, der dem deutschen Staat seit 2001 entstanden ist, … etwa 30 Milliarden Euro, das sei "eine konservative Schätzung“.
Hatten wir nicht gerade 60 Mia Bedarf, um die ein Riesen-Gewese gemacht wurde?
Belaufen sich die Schätzungen an „Steuervermeidungen“ pro Jahr nicht auf ca. 100 Mia?
Ich befürchte gar nichts, ausser dass immer weiter Scheindebatten über „zu wenig Geld“ geführt werden, statt bestehendes Recht durchzusetzen. ard.social/@tagesschau/1115836…
Aber: Verbeamtete Leute aus dem Finanzministerium arbeiteten gegen hohe Honorare für Banken etc… zdf.de/nachrichten/politik/ger…
„… der Schaden, der dem deutschen Staat seit 2001 entstanden ist, … etwa 30 Milliarden Euro, das sei "eine konservative Schätzung“.
Hatten wir nicht gerade 60 Mia Bedarf, um die ein Riesen-Gewese gemacht wurde?
Belaufen sich die Schätzungen an „Steuervermeidungen“ pro Jahr nicht auf ca. 100 Mia?
Ich befürchte gar nichts, ausser dass immer weiter Scheindebatten über „zu wenig Geld“ geführt werden, statt bestehendes Recht durchzusetzen. ard.social/@tagesschau/1115836…
Aber: Verbeamtete Leute aus dem Finanzministerium arbeiteten gegen hohe Honorare für Banken etc… zdf.de/nachrichten/politik/ger…
Es geht um mehr als vier Milliarden Euro. In dieser Höhe geben deutsche Banken die möglichen Belastungen durch Cum-Cum-Geschäfte an. Dem BR liegen bisher unveröffentlichte Zahlen vor, die den Schaden durch die illegalen Aktiendeals zeigen.
Es geht um mehr als vier Milliarden Euro. In dieser Höhe geben deutsche Banken die möglichen Belastungen durch Cum-Cum-Geschäfte an. Dem BR liegen bisher unveröffentlichte Zahlen vor, die den Schaden durch die illegalen Aktiendeals zeigen.
Diese Liste lohnt es immer wieder zu verbreiten. So viele Medien sind ja noch nicht im Fediverse, aber was da ist, sollte auch genutzt und kommentiert wissen.
Dass Fediverse-Accounts, mindestens Mastodon, Friendica & Abkömmlinge, auch RSS abonnieren können, sollte ja bekannt sein.
Also prinzipiell kann die eigene Timeline schon neue Beiträge von vielen Blogs, Podcasts usw. quasi als Ticker anzeigen. Pertsch.social/@Sebastian/1106…
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Diese Liste lohnt es immer wieder zu verbreiten. So viele Medien sind ja noch nicht im Fediverse, aber was da ist, sollte auch genutzt und kommentiert wissen.
Dass Fediverse-Accounts, mindestens Mastodon, Friendica & Abkömmlinge, auch RSS abonnieren können, sollte ja bekannt sein.
Also prinzipiell kann die eigene Timeline schon neue Beiträge von vielen Blogs, Podcasts usw. quasi als Ticker anzeigen. Pertsch.social/@Sebastian/1106…
Kennt ihr weitere Kanäle? Ich ergänze die Liste bei Vorschlägen, sofern sie den Kriterien entsprechen (siehe nachfolgenden Punkt „Hinweise“). Neue Accounts werden mit dem Symbol gelabelt. 𝗛𝗶𝗻𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲
Keine (inoffiziellen) Bots, keine persönlichen Kanäle, keine Satire, keine PR, kein B2B, nur deutschsprachig – und nur aktive, offizielle und verifizierte Accounts von journalistischen Medien. Bei Überschneidungen können Dopplungen in der Liste auftauchen (z. B. publiziert das ZDF als TV-Sender auch News, weshalb es sowohl unter TV und als auch unter Nachrichten eingruppiert ist). Dieser Beitrag ist in meinem Profil @Sebastian immer oben angeheftet. 📆 𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲
Sehr differenzierter Beitrag zum Thema selbst und wie Medien mit ihm umgehen sollten.
Macht für mich auch die Entscheidung des @ZDF :zdf: verständlicher, die ZDF Magazin Royal Sendung von September aus der Mediathek zu nehmen. mastodon.social/@uebermedien/1…
Das #ZDF hat eine Sendung des @zdfmagazin mit @janboehm zu angeblicher „ritueller Gewalt“ gelöscht. Dabei gab es keine Einigkeit, ob die Ausgabe verletzend oder sensibel war. Das passt zu der grundsätzlichen Kontroverse um das Thema, wie Sebastian Fobbe erklärt:
Das Bild kam gerade bei mir vorbei und ich dachte an diese "Sonder-Editionen" mancher Firmen.
Vorschlag an Maggi: "Studi-Wochen-Vorrats-Pack". Echter 6er-Träger mit peppigem Aufdruck und echtem Handgriff oben. Beutelchen Salz und Pfeffer dran, Rabattsammelpunkte, ...
Meine Mutter, 86, … die uns allen vor einer Woche unsere erste Covid-Infektion verpasst hat, was ihr im Nachhinein total leid tut, die selber auch noch positiv ist, weshalb sie nicht will, dass ich vorbei komme, „damit wir uns nicht wieder gegenseitig anstecken“, was Unfug ist (ich kuriere aktuell genau ihren Stamm aus), will aber morgen zu ihrem Augenarzt-Termin.
😲😳🙄
Sie will schon ne Maske aufsetzen, aber ich soll sie nicht fahren, damit sie mich nicht wieder ansteckt (Unfug). „Ich kann ja mit dem Bus fahren“.
🤯
Ich dachte, ich hör nicht richtig!
Meine Mutter ist nicht dement oder so, aber dass sie aktuell mit jedem Atemzug Leute anstecken kann, kriegt sie nicht so auf die Kette. Sorgt sich, dass sie uns nicht wieder ansteckt, aber Bus fahren und einkaufen und Praxisbesuch ist irgendwie was ganz anderes für sie.
"Ja, mit dem Bus hast du recht. Dann kann ich ja ein Taxi nehmen“ - Bitte? Ich:
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Ich raufe mir gerade die Haare.
Meine Mutter, 86, … die uns allen vor einer Woche unsere erste Covid-Infektion verpasst hat, was ihr im Nachhinein total leid tut, die selber auch noch positiv ist, weshalb sie nicht will, dass ich vorbei komme, „damit wir uns nicht wieder gegenseitig anstecken“, was Unfug ist (ich kuriere aktuell genau ihren Stamm aus), will aber morgen zu ihrem Augenarzt-Termin.
😲😳🙄
Sie will schon ne Maske aufsetzen, aber ich soll sie nicht fahren, damit sie mich nicht wieder ansteckt (Unfug). „Ich kann ja mit dem Bus fahren“.
🤯
Ich dachte, ich hör nicht richtig!
Meine Mutter ist nicht dement oder so, aber dass sie aktuell mit jedem Atemzug Leute anstecken kann, kriegt sie nicht so auf die Kette. Sorgt sich, dass sie uns nicht wieder ansteckt, aber Bus fahren und einkaufen und Praxisbesuch ist irgendwie was ganz anderes für sie.
"Ja, mit dem Bus hast du recht. Dann kann ich ja ein Taxi nehmen“ - Bitte? Ich: „Und die*er Fahrer*in ist danach ne Woche krank?“ Sie: „Ich setz ja ne Maske auf“ - 🤦
Das gleiche mit der Praxis, Wartezimmer und so.
Das wird sehr spannend, das morgen irgendwie zu organisieren.
Natürlich müssen wir mit der Praxis reden. Wissentlich positiv da rein zu laufen, mit Wartezimmer und Personal, ohne Info, geht schon mal gar nicht.
We should use „Dalek“ much more for all the „purity“ extremism. Be it religious, political, whatever. It’s the same pattern. mastodon.net2o.de/@forthy42/11…
@ZDF :zdf: "aspekte" Sendungen finde ich ja manchmal seltsam oder anstrengend, aber die heutige war super beeindruckend, sensibel und tiefgehend und mit einem auch journalistisch viel zu oft vernachlässigten Fokus.
Der Schornsteinfeger wollte mir heute weismachen, die langen Höchstspannungsleitungen wie Südlink hätten 80% Leitungsverluste.
Haben sie nicht.
Je nach Spannungsbereich ~14% / 1000km bei Wechselspannung und ~6,5% / 1000km bei Gleichspannung.
Das heisst immer noch nicht, dass es sinnvoll ist, den ganzen Windstrom von der Küste nach Bayern zu leiten, statt lokal in Bayern zu erzeugen, aber diesen „das geht technisch nicht“ Mythen sollten wir widersprechen, wann immer sie geäussert werden.
Schornsteinfeger sind ein drolliges Völkchen. Unserer wollte uns weismachen, dass bei unseren Hanglagen keine Nah-/Fernwärme möglich sei (Straßen zu schmal, Untergrund zu hart, ...). Wie die wohl damals die Abwasserkanalisation und weitere Erschließung dort hingezaubert haben?
Ein cis Freund hat mich gerade nach #Podcast’s oder Hörbüchern zu #trans und #nichtbinär gefragt, um die Gefühlslage, den Perspektivwechsel, die Sorgen und Probleme besser nachvollziehen zu können.
Meiner Ansicht nach ja. Das können sich vor allem cis Wesen mal anhören für einen Einblick, welche Fragen sich stellen, wenn eins sich nicht wirklich cis fühlt.
Kennt sich irgendwer wirklich richtig gut im Steuerrecht aus?
Meine Frage: Gibt es dort irgendwo noch geschlechtsspezifische Regelungen, für die eine Steuerbehörde den amtlichen Geschlechtseintrag wissen müsste?
Zur Identifikation ist der nämlich weder nötig, noch sinnvoll.
Hintergrund: Das Bundeszentralamt für Steuern speichert für alle Steuerpflichtigen einen Datensatz, zu dem nach §139(3) und (8) Abgabenordnung auch "Geschlecht" gehört. Also der Geschlechtseintrag beim Standesamt.
Der Datensatz ist der Grund, weshalb Änderungen im Melderegister automatisch an das Amt übermittelt werden.
Aufmerksam gemacht hat mich die Anfrage von ausgerechnet de.wikipedia.org/wiki/Christop… ("eFuels!", "Genderverbot!"), siehe Bild, in
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Kennt sich irgendwer wirklich richtig gut im Steuerrecht aus?
Meine Frage: Gibt es dort irgendwo noch geschlechtsspezifische Regelungen, für die eine Steuerbehörde den amtlichen Geschlechtseintrag wissen müsste?
Zur Identifikation ist der nämlich weder nötig, noch sinnvoll.
Hintergrund: Das Bundeszentralamt für Steuern speichert für alle Steuerpflichtigen einen Datensatz, zu dem nach §139(3) und (8) Abgabenordnung auch "Geschlecht" gehört. Also der Geschlechtseintrag beim Standesamt.
Der Datensatz ist der Grund, weshalb Änderungen im Melderegister automatisch an das Amt übermittelt werden.
Ich habe bei der letzten Volkszählung als Erhebungsbeauftragtes gearbeitet. Neben Name und Geburtsdatum mussten wir in jedem Fall das amtliche Geschlecht erheben, damit die Personen im Melderegister identifiziert werden konnten. Ich kann's auch nicht nachvollziehen .
Gut, dass ich schon Ausschussanhörungen gesehen habe.
Spoiler: Es ist im Prinzip alles gescriptet.
Die "Expertys" werden geladen, um die Absichten und Ansichten der jeweiligen Fraktionen zu bestätigen.
Die Absichten und Ansichten der Fraktionen sind aber politisch, ideologisch und letztlich "Bauchgefühl“.
D.h. in Ausschüssen und Anhörungen werden keine fachlichen Diskussionen geführt und keine sachlichen Entscheidungen gefunden.
Und die Abstimmungen in den Ausschüssen, die dann zu Empfehlungen führen, die möglicherweise zu Änderungen im Gesetzestext führen, passieren nach Parlamentsmehrheit.
Ob eine Ausschussempfehlung dann tatsächlich in den Text kommt, ist noch mal eine ganz andere Sache.
Sprich: Parlamentarische Beratung inklusive Ausschussarbeit und Anhörungen sind zu über 90% reines Polittheater.
Gut, dass ich schon Ausschussanhörungen gesehen habe.
Spoiler: Es ist im Prinzip alles gescriptet.
Die "Expertys" werden geladen, um die Absichten und Ansichten der jeweiligen Fraktionen zu bestätigen.
Die Absichten und Ansichten der Fraktionen sind aber politisch, ideologisch und letztlich "Bauchgefühl“.
D.h. in Ausschüssen und Anhörungen werden keine fachlichen Diskussionen geführt und keine sachlichen Entscheidungen gefunden.
Und die Abstimmungen in den Ausschüssen, die dann zu Empfehlungen führen, die möglicherweise zu Änderungen im Gesetzestext führen, passieren nach Parlamentsmehrheit.
Ob eine Ausschussempfehlung dann tatsächlich in den Text kommt, ist noch mal eine ganz andere Sache.
Sprich: Parlamentarische Beratung inklusive Ausschussarbeit und Anhörungen sind zu über 90% reines Polittheater.
Ein sehr interessanter Artikel im Verfassungsblog von Ulrike Lembke: "Verfassungswidrige Sprachverbote" über das von der desginierten hessischen Landesregierung im Eckpunktepapier angekündigte Verbot geschlechtergerechter Sprache mit Sonderzeichen aka "Genderverbot".
tl;dr
Der Staat und seine Organe sind zur Gleichbehandlung aller Geschlechter verpflichtet, auch sprachlich. Das ist seit Mitte der 1980er klar und vielfach auch in Verordnungen erklärt.
Das BVerfG hat entschieden, dass auch nichtbinäre Menschen explizit rechtlich anerkannt werden müssen. Das betrifft auch sprachliche Inklusion. Auch wenn dieses Gebot vielfach ignoriert wird. Der Staat muss also entsprechende Sprache "bereitstellen", sonst würde er implizit seine Organe zur Verletzung von Grundrechten zwingen.
Ein Verbot bestimmter Sprachforme
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Ein sehr interessanter Artikel im Verfassungsblog von Ulrike Lembke: "Verfassungswidrige Sprachverbote" über das von der desginierten hessischen Landesregierung im Eckpunktepapier angekündigte Verbot geschlechtergerechter Sprache mit Sonderzeichen aka "Genderverbot".
tl;dr
Der Staat und seine Organe sind zur Gleichbehandlung aller Geschlechter verpflichtet, auch sprachlich. Das ist seit Mitte der 1980er klar und vielfach auch in Verordnungen erklärt.
Das BVerfG hat entschieden, dass auch nichtbinäre Menschen explizit rechtlich anerkannt werden müssen. Das betrifft auch sprachliche Inklusion. Auch wenn dieses Gebot vielfach ignoriert wird. Der Staat muss also entsprechende Sprache "bereitstellen", sonst würde er implizit seine Organe zur Verletzung von Grundrechten zwingen.
Ein Verbot bestimmter Sprachformen würde darüber hinaus tief in verfassungmässige Rechte eingreifen. Bspw. von Medien, (Hoch)schulen.
Bonus: Der Rechtschreibrat hat "die Notwendigkeit geschlechtergerechter Sprache als (allein) gesellschaftliche und gesellschaftspolitische, nicht aber auch rechtliche Aufgabe fehlverstanden und wiederum konstruktive Hinweise zur Verwendung nicht-diskriminierender Amts- und Rechtsprache unterlassen". Sich staatlicherseits darauf abzustützen ist also nicht hinreichend.
Noch kürzer: Als nicht-männliche Wesen (Frauen, nichtbinäre) (nicht nur) sprachlich gleichrangig inkludiert zu werden, ist Grundrecht. Egal, wer oder wie viele etwas dagegen haben.
"Es ist wohl Zeit für die Einsicht, dass der [Rechtschreibrat] konzeptionell ungeeignet sein könnte, zu nicht-diskriminierender Amts- und Rechtssprache beizutragen. In keinem anderen Bereich würde eine Beobachtung dahingehend, dass staatliches Handeln (noch) nicht mehrheitlich verfassungskonform ist, zu der Schlussfolgerung führen können, dass dann wohl die Verfassung nicht gilt. Im demokratischen Rechtsstaat steht der Minderheiten- und Diskriminierungsschutz gerade nicht unter dem Vorbehalt, das Wohlgefallen der Mehrheit zu finden. Dies ist auch das grundlegende Missverständnis, welches den Volksbegehren gegen geschlechtergerechtes hoheitliches Sprachhandeln zugrunde liegt und von einigen politischen Parteien nach Kräften gefördert wird." ... "Das geplante Sprachverbot in Hessen zielt auf eine der aktuell am stärksten von Diskriminierung und Gewalt betroffenen Minderheiten in Deutschland ab. Die Botschaft ist deutlich: Die Versagung des ihnen von der Verfassung garantierten Schutzes könnte Regierungsprogramm werden. Dieses Vorgehen trifft den Rechtsstaat im Kern. Die Absichtserklärung zum Erlass eines offensichtlich verfassungswidrigen Gesetzes mag primär der Abfischung des Volksbegehrens oder der Ablenkung von anderweitigen politischen Grundentscheidungen bzw. deren Unterlassen dienen, es bleibt dabei: Angekündigter Verfassungsbruch darf nicht zur politischen Normalität werden."
"Im demokratischen Rechtsstaat steht der Minderheiten- und Diskriminierungsschutz gerade nicht unter dem Vorbehalt, das Wohlgefallen der Mehrheit zu finden." - das ist leider immer noch News für viele.
"Angekündigter Verfassungsbruch darf nicht zur politischen Normalität werden." - #Selbstbestimmungsgesetz , #ChatKontrolle, Asylrecht einschränken ... *hust*
Sehr interessante Analyse. Vielen Dank für den Hinweis.
Interessant auch, dass die beiden Kommentare unter dem Artikel im Verfassungsblog kein rechtliches Argument anbringen sondern nur ein populistisch politisches, wie als Sinnbild dafür um was es den Leuten geht, die gegen geschlechtergerechte Sprache antreten.
@stephie_hamburg Hab ich mir auch gedacht: Ich hab versucht objektiv ein richtiges Argument in irgendeinem der beiden Kommentaren zu finden... vergebens.
Spätestens ein gewisses Wort names 'Ideologie' hat mir bewiesen, dass die verfassende Person einfach wiederkäut, was am rechten Rand so abgeht...
Schade, ich hätte gerne mehr konstruktive und informierte Diskussionen, aber naja...
@sudo200 Auch mein Gedanke. Das macht das ganze Sprechen und die Diskussion darüber ja auch meistens so frustrierend sinnlos, weil in der Regel sachliche Argumentation antritt gegen populistische, gefühltes definitives Rechthaben.
Es gibt ja viele Themen, bei denen eine „Mehrheitsmeinung" in Medien zu berichten völliger Unfug ist.
Erstens, weil "die Mehrheit" von den Zusammenhängen und Hintergründen viel zu wenig Ahnung hat.
Zweitens, weil keinerlei Alternativen parallel berichtet werden.
Aber das ZDF macht es trotzdem, in seinem völlig überflüssigen "Politbarometer“: „Schuldenbremse: Mehrheit gegen Lockerungen“. 57% für „Ausgabenkürzungen“. Na klar. Aber nur so lange, bis die im eigenen Umfeld ankommen.
Ein paar Bilder weiter „Meinungen" zum Krieg in Gaza und "politischen Lösungen“. Einem Komplex, in dem dutzende Akteurys seit Jahrzehnten ihre Süppchen kochen und sich alle wohlmeinenden Kräfte die Zähne ausbeissen.
Das sieht nur aus wie Journalismus. In Wirklichkeit ist es genauso Boulevard wie "Meinun
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Es gibt ja viele Themen, bei denen eine „Mehrheitsmeinung" in Medien zu berichten völliger Unfug ist.
Erstens, weil "die Mehrheit" von den Zusammenhängen und Hintergründen viel zu wenig Ahnung hat.
Zweitens, weil keinerlei Alternativen parallel berichtet werden.
Aber das ZDF macht es trotzdem, in seinem völlig überflüssigen "Politbarometer“: „Schuldenbremse: Mehrheit gegen Lockerungen“. 57% für „Ausgabenkürzungen“. Na klar. Aber nur so lange, bis die im eigenen Umfeld ankommen.
Ein paar Bilder weiter „Meinungen" zum Krieg in Gaza und "politischen Lösungen“. Einem Komplex, in dem dutzende Akteurys seit Jahrzehnten ihre Süppchen kochen und sich alle wohlmeinenden Kräfte die Zähne ausbeissen.
Das sieht nur aus wie Journalismus. In Wirklichkeit ist es genauso Boulevard wie "Meinungen" zu irgendwelchen Promi-Liebesleben.
Also ich traue OpenAI (und allen anderen) aus prinzipiellen Gründen nicht zu, auf absehbare Zeit eine menschen-äquivalente allgemeine KI zu bauen.
Per LLM sowieso nicht.
Aber ich traue ihnen zu, ein System zu bauen, dass für ziemlich lange Zeit wie ein intelligenter, kompetenter Mensch erscheinen und durch abgewandelte Zitate, geklaute Gedanken und komplizierte Wörter fachlich unbedarfte Menschen beeindrucken kann.
Einfach durch komplexes Spiel mit Sprache, ohne tatsächlich ein Konzept oder Verständnis der Dinge zu haben.
Also ich traue OpenAI (und allen anderen) aus prinzipiellen Gründen nicht zu, auf absehbare Zeit eine menschen-äquivalente allgemeine KI zu bauen.
Per LLM sowieso nicht.
Aber ich traue ihnen zu, ein System zu bauen, dass für ziemlich lange Zeit wie ein intelligenter, kompetenter Mensch erscheinen und durch abgewandelte Zitate, geklaute Gedanken und komplizierte Wörter fachlich unbedarfte Menschen beeindrucken kann.
Einfach durch komplexes Spiel mit Sprache, ohne tatsächlich ein Konzept oder Verständnis der Dinge zu haben.
Lese gerade die Stellungnahmen für die Anhörung #SBGG. In den TERF Texten wiederholt was angeblich alles passieren soll wenn Menschen bzw Männer „einfach so" ihren Geschlechtseintrag ändern können.
Was nach deren Logik aber auch zwingend wäre: Frauen, die ihren Eintrag ändern, wären dadurch plötzlich frei von geschlechtsspezifischer Diskriminierung, Bedrohung und Gewalt…
Ach, nicht? Warum nicht? Weil der Eintrag im Alltag weder sichtbar ist noch eine Rolle spielt? Weil die Probleme mit Geschlecht vor allem dadurch entstehen, wie andere uns deuten?
Die Einzelbuchstaben kenne ich und teile die Kritik. Nicht nur sachlich. Es läuft vor allem auf absolute Inhumanität hinaus. Technokratie und abstrakte „höhere Ziele“, die jede Unmenschlichkeit rechtfertigen gegen alle, die „nicht ins Konzept passen“ - oder jetzt leben.
Es fällt natürlich auf, dass explizit nur nach Verboten gefragt wurde.
Nicht nach aktuellem Konsens, Meinung der Fachgesellschaften, Leitlinien der WPATH, usw. im Vergleich dazu.
Das riecht also sehr nach CxU oder afd.
Die gesetzmässigen Verbote beruhen nämlich sämtlich nicht auf tatsächlich tragfähigen Studien, sondern auf halbgaren Behauptungen und rein politischer Einstellung.
Medizinischer Fachkonsens ist, dass Pubertätsblocker medizinisch überwacht quasi nebenwirkungsfrei eingesetzt werden können, wenn die psychologische Begleittherapie die Verzögerung der falschen Pubertät für sinnvoll hält.
Nach bisher beobachteten Niederschlagsmengen von 10 bis 15 l/m² tritt Dauerregen wechselnder Intensität auf. Dabei werden nochmals Niederschlagsmengen zwischen 15 l/m² und 20 l/m² erwartet.…
Beim ersten Mal wunderbar gruselig und mit jedem Mal irgendwie noch besser in den Details.
„New York 1955: Privatdetektiv Harry Angel soll im Auftrag eines gewissen Louis Cyphre den spurlos verschwundenen Crooner und Musiker John Favorite aufspüren. Seine Suche wird zum fiebrigen Höllenritt …“
Lula Witzescher
Als Antwort auf Jaddy • • •Jaddy mag das.