Woah! Das ist eine absolute Unverschämtheit von Jens Jessen. Misgendern mit Ansage, nonchalant in einer Klammer abgehandelt.
Und weil Jessen sprachlich sicherlich ausreichend kompetent wäre, ist von purer Absicht auszugehen, also einer aktiv feindlichen Haltung mindestens gegenüber Masha Gessen, aber eigentlich gegenüber nichtbinären Menschen generell. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Gessen nur ein praktischer Anlass war, denn der Artikel liefert wirklich keine Substanz in der eigentlichen Sache.
stephie hat dies geteilt.