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Woah! Das ist eine absolute Unverschämtheit von Jens Jessen. Misgendern mit Ansage, nonchalant in einer Klammer abgehandelt.
Und weil Jessen sprachlich sicherlich ausreichend kompetent wäre, ist von purer Absicht auszugehen, also einer aktiv feindlichen Haltung mindestens gegenüber Masha Gessen, aber eigentlich gegenüber nichtbinären Menschen generell. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Gessen nur ein praktischer Anlass war, denn der Artikel liefert wirklich keine Substanz in der eigentlichen Sache.
@Anne Roth systemli.social/@anneroth/1116…
"Wer ist diese Person (die sich als nichtbinär versteht, das Femininum wird hier nur der Einfachheit halber verwendet)?"Kann man machen, #ZeitOnline, aber eine gute Idee ist es nicht.
(Und schon gar nicht mit dem Titel.)
zeit.de/2023/54/masha-gessen-i…
Masha Gessen: Wie divers darf Israelkritik sein?
Die Böll-Stiftung hat Masha Gessen nun doch eingeladen. Gessen war stoisch, die Vertreter der Stiftungsleitung aufgeregt, das Publikum größtenteils auf Gessens Seite.Jens Jessen (ZEIT ONLINE)