Als Antwort auf taz

geschlechtergerecht sind die romanischen Sprachen, entweder a oder o. , oder das Englische, in dem Geschlechter ziemlich wurscht sind. Das Deutsche wird es ganz bestimmt nicht durch ein Anhängsel an die männliche Form, das als Beleidigung gilt, wenn man es dem Familiennamen anhängt. Auf linguistischer Ebene ist Geschlechtergerechtigkeit im Deutschen nicht möglich, nutzen wir also andere Ebenen.
Als Antwort auf Vilmoskörte

@vilmoskoerte Um das Spannungsfeld von geschlechtergerechterer, einfacher/leichter und barrierefreierer Sprache haben sich – wenig überraschend – schon Menschen Gedanken gemacht: genderleicht.de/gendern-in-lei…

Was die „Menschys“ angeht: Mache ich nicht, stört mich weniger als angeblich generisches Maskulinum, wenn es jemand macht. Kann jede*r selbst entscheiden (sowohl bei den Neuschöpfungen als auch beim angeblich generischen Maskulinum), ob es so sehr stört, dass das Lesen abgebrochen werden muss oder gar ein bissiger Kommentar nötig ist. 🤷‍♂️ @tazgetroete

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Jaddy

Als Antwort auf Fusel

@Fusel @Vilmoskörte @MaryMarasKittenBakery Da im allgemeinen Sprachgebrauch idR deutlich zwischen Freund / Freundin und zB "den besten Freunden / Freundinnen" unterschieden wird, entgendere ich das Wort.

In etwa wie beim Chor und dessen Sängern, sobald sich zu den 49 Sängerinnen ein Sänger gesellt.

Abgesehen davon ist im Deutschen eigentlich alles "gegendert", sofern es nicht absichtlich entgendert wird, wie hier mit dem "y".

"Es lässt sich im Deutschen nicht nicht-gendern". Die Frage ist eben immer, welche Menschen tatsächlich angesprochen sind oder eben nur "mitgemeint" 😊

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Ingo Lantschner

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Fusel

@MaryMarasKittenBakery @jaddy @vilmoskoerte ja aber macht es nicht erstmal sinn nen einheitliches Ziel festzulegen? Also * oder Innen oder y oder was weis ich neue Begriffe finden. Ich habe da totale Probleme. Wieso heisst ne Lehrerin nicht einfach lehrin also wieso erst das männliche er dann das in dahinter. Gibt es nen männlichen hebammer?
Als Antwort auf Fusel

Als Antwort auf Jaddy

@jaddy @vilmoskoerte @MaryMarasKittenBakery ja das streiten ich doch gar nicht ab. Ich sag doch nur ich bräuchte da mal allgemeine Regeln. Also "versicherte" wird im plural nicht gegendert aber Ärzte schon. Das verwirrt mich. Bei versicherte ist ja sogar das feminin mal ausnahmsweise das plural. Ausserdem find ich es persönlich verwirrend das die Wörter in der mitte meistens nicht gegendert werden. Also bürgermeisterInnen statt bürgerInnenmeisterInnen
Als Antwort auf Fusel