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Hilflos schaut die politische Mitte dem Aufstieg der Rechten zu.

Aber aus den USA kommt jetzt ein Gegenrezept, das so schon sehr lange nicht mehr probiert wurde – und drüben bereits für heftige Diskussionen sorgt.

krautreporter.de/politik-und-m…

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Als Antwort auf Rico Grimm

interessanter Text. Und auch wenn mein erster Gedanke ist, dass damit Minderheitenrechte und Umweltschutz noch weiter den Bach runter gehen... es müsste wohl nicht so sein, wenn man sich für den Ansatz die richtigen Leitlinien setzt.
Als Antwort auf Leah

@leah Ja, es ist ein wirklich schmaler Grat, keine Frage.

Aber bspw. für Sanierungen und Renovierungen, die keinen zusätzlichen Flächenimpact haben, geht es problemlos.

Ich denke aber bspw. auch an den einen Sauerländer, der mehr als 500 Einsprüche gegen Windräder in BaWü gestellt hat (!!!)

swr.de/swraktuell/baden-wuertt…

@Leah
Als Antwort auf Rico Grimm

Dieser Ansatz ist doch ein Fest für Autoritäre, und aus gutem Grund abgeschafft worden. Millionen Menschen in New York schlagen sich bis heute damit herum, dass sie überlastete Autobahnen und zu wenig U-Bahn haben, weil der Macher Robert Moses, ÖPNV blöd fand. Brauchen tun wir Politik, die die Modernisierung des Staates und damit der Regelungen weiter als bis zum Ende der Legislatur denken kann und entsprechend arbeitet.
@Krautreporter
Als Antwort auf Rico Grimm

Habe mir das alles durchgelesen.
Am Ende ist es ein Aufruf an die Politik an sich.
Auch wenn ich als kleiner Lokalpolitiker sicherlich das ein oder andere beschleunigen kann, so fehlt uns noch das Rezept für die Menschen.
Diese jedoch sind bereits im Wandel, es entsteht mehr Eigenverantwortung und damit der Wandel, den wir brauchen.
Als Antwort auf Rico Grimm

Eine "Diktatur der Vernunft" also? Zumindest "temporär"?
Interessante Frage und schwer zu beantworten. Am Ende liegt es an den handelnden Personen. Wie immer. Die Masse wird dann schon mitlaufen.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag
Jaddy

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Als Antwort auf Rico Grimm

Wir hatten in Österreich zwischen 2020 und 2025 eine Regierung von ÖVP (~CDU) und Grünen mit einer sehr zielgerichteten und durchsetzungsstarken grünen Klima-, Energie- und Verkehrsministerin. Da hat es eine klare Agenda gegeben und beispielsweise die UVP-Verfahren wurden zu Gunsten der erneuerbaren Energien umgestaltet.

Das Problem war eine von der fossilen Lobby gesteuerte ÖVP. Hier gibt es auch eine Überschneidung mit der extremen Rechten. Man muss zuerst die fossile Lobby niederringen. Ich hoffe, dass es aufgrund der preislichen Entwicklung bei der Elektrifizierung bald dazu kommt.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf Rico Grimm

einfach mehr bauen. Als gäbe es keine Klimakrise. 🤦‍♂️
Als Antwort auf Rico Grimm

Hm. Weiß jetzt nicht, ob Überfluss auf einem ohnehin ausgebeuteten Planeten so ne gute Idee ist. Zielführender wäre es m. E., die Profilierung der Parteien auf gegenseitige Kosten zu beenden. Konstruktiv zu sein wird im Moment nicht belohnt, eher bestraft, als Schwäche gesehen. Schön wären ein paar sinnvolle überparteiliche Ziele, die langfristig von allen verfolgt werden.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag
Jaddy
Als Antwort auf Rico Grimm

@WolleDn gibt es eine Möglichkeit, mit Einmalzahlung/ohne Abo zu lesen?

PS: danke für den Geschenkartikel. Ich kann nun lesen.
Ich würde aber trotzdem gerne irgendwie ein paar Euro an @Krautreporter da lassen.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf Thijs Lucas

@thijs_lucas @WolleDn Hi! Das ist nett von dir! Leider lohnen sich Einmalzahlungen für uns nicht, da es mit hohen Kosten verbunden ist. Wir wissen, dass das nicht für alle optimal ist. Beste Grüße! Martin aus dem Socialmedia-Team