„Diese GAYS schaden uns allen“
Eine sehr gute Beschreibung jener LGBTQIA* Leute, die sich der cis-het Mehrheit als „normal“ anbiedern, indem sie sich von jenen queers entsolidarisieren und sie untern Bus werfen, die nur ein klein wenig anders sind als sie.
Ausgenutzt wird das von anti-queeren Kräften, die Stück für Stück, Buchstabe für Buchstabe versuchen, einzelne Grüppchen aus der Solidarität zu brechen und gegen die queere Bewegung zu aufzubringen.
Beispiel „LGB without the T“: Schwule, Lesben, Bis, die trans Personen ausgrenzen.
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Mer-fOKxTOwl
Als Antwort auf Jaddy • • •Sensitiver Inhalt
Lord Caramac the Clueless, KSC
Als Antwort auf Jaddy • • •Jaddy
Als Antwort auf Lord Caramac the Clueless, KSC • •Wir sind aber auch nicht en.wikipedia.org/wiki/LGB_Alli… oder Jens Spahn oder Alice Weidel; siehe (Achtung, Giftschrank!) nzz.ch/feuilleton/schwule-kons… (archive.ph/GX1aM)
Lord Caramac the Clueless, KSC
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Als Antwort auf Jaddy • • •Jaddy mag das.
Ralf
Als Antwort auf Jaddy • • •Oh ja, wie oft sind sie mir vor 30 Jahren in meiner „schwulen Phase“ begegnet, diese Pick-me-Gays. Was wurde gegen Tunten, „Fummeltrinen“ und alles vermeintlich schrille auf CSDs gewettert, die „uns Schwule“ in einem schlechten Licht erscheinen ließen - von der Anerkenntnis von trans Menschen, geschweige denn Solidarität mit ihnen, ganz zu schweigen.
Letzteres hab ich erst in meinen Bi-Kontexten knapp 10 Jahre später erlebt. Aber auch da gab und gibt es die Pick-me-Bis. Und das Grundprinzip ist das gleiche.
Jaddy mag das.