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Aus den Koa-Vereinbarungen, AG 6 Gesundheit und Pflege:

--- zitat ---
Noch 2025 rollen wir die elektronische Patientenakte stufenweise aus, hin von einer bundesweiten Testphase zu einer verpflichtenden sanktionsbewehrten Nutzung.
--- zitat ende ---

Von anderen Gruseligkeiten mal ganz zu schweigen.
* Verbindliche "Primärärzte" als Gatekeeper
* finanzieller Druck auf Ärztys gegen "die Anzahl nicht bedarfsgerechter Arztkontakte"
* "Lehrpraxen" (med.Studierende) auf dem Land (Landbeweohnende als Versuchsobjekte)
* Packungspreis in Apotheken auf 9€50
* Dokumentationspflichten abschaffen, Prüfquoten verringern, "KI-unterstützte Behandlungs- und
Pflegedokumentation", "konsequent vereinfachtes und digitales Berichtswesen"
* ...

Was soll dabei schon schiefgehen...

Oh, und die Kosten für den Transformationsfond Krankenhäuser soll statt von den GKV aus dem Infrastruktur-Sondervermögen bezahlt werden.

fragdenstaat.de/dokumente/2580…

#ePA #PatientenAkte

Als Antwort auf Jaddy

Wie wärs wenn die EBM Ziffern mal erhöht werden, statt die Arztpraxen weiter unter Druck zu setzen.
Als Antwort auf Jaddy

was für eine dystopische Scheiße... wer auf die Geheimhaltung medizinischer Daten auf Grundlage der Schweigepflicht wertlegt, bekommt dann künftig keinen Behandlungsplatz mehr, weil Praxen ohnehin schon überfüllt sind und den bürokratischen Mehraufwand ohne ePA nicht haben wollen? Lief ja bei der eGK ähnlich.

und verpflichtend genAI zur Behandlungsdokumentation ist der inkompetenteste Scheißvorschlag, den ich seit langem lesen musste

Als Antwort auf jan Ki | 奇

@jan Ki | 奇 Nunja, das gilt ja nur für gesetzlich Versicherte, nicht wahr? Zur Unterscheidung bzw Zusammenlegung von privat und gesetzlich steht da nämlich wie immer gar nichts.
Als Antwort auf Jaddy

Die Formulierung lässt die Schlussfolgerung zu, dass der opt-out abgeschafft und #ePA zwangsweise angelegt wird. #Meldebogen