Gute Güte! Alles aktuell!
West- und Zentral-Afrika: Mehr als 1000 Tote. Hunderttausende obdachlos.
"Nach Angaben der UNO-Weltwetterorganisation WMO leidet Afrika im Zuge der Erderwärmung besonders stark unter Extremwetterereignissen. In der Region südlich der Sahara werden die Kosten für die Anpassung an Wetterextreme auf bis zu 50 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt.“
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"Sintflutartige Regenfälle haben im Westen Japans zum Wochenende Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. In der besonders betroffenen Präfektur Ishikawa sind rund 30.000 Menschen aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Die Behörden sprachen von einer lebensbedrohlichen Situation und riefen die höchste Warnstufe aus.“
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"Das Sturmtief Boris hatte vor einer Woche in Polen, Österreich, Tschechien, Rumänien und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas mit extrem starken Regenfällen für verheerende Überschwemmungen gesorgt. Mindestens 24 Menschen kamen in den Überschwemmungsgebieten ums Leben.“
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Italien ruft Notstand für zwei Hochwasser-Regionen aus
Nach tagelangen Regenfällen im Norden des Landes gilt in der Emilia-Romagna und in den Marken der Notstand. … Wegen des Regens stehen dort zahlreiche Straßen unter Wasser. Insgesamt mussten mehr als 2500 Menschen aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht werden. Betroffen sind Städte wie Bologna, Modena und Ravenna und auch der Badeort Rimini an der Adria. social.cologne/@GeorgEhring/11…
Bei Überschwemmungen nach Starkregenfällen in West- und Zentralafrika sind mehr als 1.000 Menschen ums Leben gekommen. Nigeria, Niger, Mali und Tschad sind besonders betroffen. Die #Klimakrise trifft Afrika besonders hart.
deutschlandfunk.de/flutkatastr…
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Fruchtreflex :verified_paw:, stephie, Georg Ehring, Das große Lu und das kleine la, Konosocio, why-not @Heike, bwaaaaak, Lord Caramac the Clueless, KSC, Roede Orm, Andreas :antifa: :AFD: und wauz ワウズ haben dies geteilt.
Dave
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