Guten Morgen - Tässle Kaffee ☕️?
Gestern wurde hier, abgesehen von wenigen Dualisten, konstruktiv & fair auch über die Psychologie von #Reaktanz diskutiert. Dabei wurde gefragt, ob sich denn #Meinungsfreiheit wirklich verenge?
Ich meine: Ja & das sollten wir auch ehrlich sagen. Es gibt einen wissenschaftlichen & demokratischen Fortschritt, der auch vor 100 Jahren gängige Positionen wie Ablehnung des Frauenwahlrechts, der Evolutionstheorie oder Antisemitismus ausschließt! scilogs.spektrum.de/natur-des-…
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (10 Monate her)
Jaddy mag das.
Martin Marheinecke hat dies geteilt.
Morsu Apri R.I.P. Natenom🕯️🖤
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Marcel Geveler
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •PrinterAngel🌈
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Das ist wohl unvermeidlich!
Wo auch immer Meinung von Erkenntnis abgelöst wird, Fakten die Erkenntnis untermauern, beschränkt sich die Diskussion, ob die Fakten wahr sind und zutreffend interpretiert werden. Das ist ggf beweisbar.
Aber jene die behaupten, etwas anderes "darf man nicht mehr sagen", unterstellen ein Verbot und eine Bestrafung, die es nicht gibt.
Es ist lediglich niemand mehr bereit mit ihnen zu diskutieren, obwohl sie weiter meinen dürfen, was sie wollen.
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Dr. Michael Blume und Martin Marheinecke haben dies geteilt.
Saupreiss #Präparat500
Als Antwort auf PrinterAngel🌈 • • •@angeldruckt
Nun. Nehmen wir mal vom Begriff „Bestrafung“ Abstand; bleiben wir bei „Sanktion“ und beschränken uns nicht auf Gesetze.
Wenn ich etwa auf der Arbeit die Meinung verträte (Konjunktiv!!!), Inder seien dumm und PoC schlechte Softwareentwickler, würde ich damit gegen (aus gutem Grund) bestehende Richtlinien verstoßen. Das hätte arbeitsrechtliche Konsequenzen.
@BlumeEvolution
PrinterAngel🌈
Als Antwort auf Saupreiss #Präparat500 • • •@Saupreiss
Ja, da hast du unbedingt Recht.
Das Äußern von abwegigen Meinungen (insb GG3 und 4 verletzend) hat Konsequenzen:
privat macht es einsam, arbeitsrechtlich ist die Einschränkung von Meinungsäußerungen ohnehin möglich und letztlich ist Hass und Hetze auch strafrechtlich bewehrt.
Trotzdem ist viel Mimimi bezüglich der Meinungsfreiheit unberechtigt.
Elon Muschg
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Lüge, und Lügenfreiheit gibt es nicht. Danke für den Artikel
Pacs
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Und da kann mensch mit Verkürzungen und Gefühlen jonglieren.
Dr. Michael Blume hat dies geteilt.
Ostfriesin
Als Antwort auf Pacs • • •Mein Eindruck ist, dass es "früher" eben Vertrauen in Politiker wie z.B. Helmut Schmidt noch geben konnte, der immer wieder auf den Anspruch auf moralisches Handeln in der Politik gepocht hat. Diese persönlich glaubwürdig erscheinenden, auch unbequemen Leitfiguren fehlen meiner Meinung nach, so dass geschickte Demagogen übernehmen.
Samuel Mumm
Als Antwort auf Ostfriesin • • •@Ostfriesin @Pacs @Dr. Michael Blume
Naja. Ich habe die Regierunszeit von Schmidt miterlebt. Das war auch nicht so toll, wie es heute vielen scheint.
Ostfriesin
Als Antwort auf Samuel Mumm • • •Es ging mir in meinem Post auch nicht um die konkreten "Ergebnisse" seiner Politik. Hier muss man auch die politischen Umstände der Zeit berücksichtigen. Sondern es ging mir um seine innere Haltung und die Auseinandersetzung damit, welchen moralischen Kodex Politiker (und alle Menschen) haben sollten. Ich empfehle in diesem Kontext auch sein Buch "Die allgemeine Erklärung der Menschenpflichten". Diese Leitfiguren in der Politik fehlen mir persönlich.
verbosus.ch
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Vielen Dank für diesen richtigen und wichtigen Text. Ich für meinen Teil glaube, dass die Rettung der Demokratie und mithin einer lebenswerten Zukunft nur gelingen kann, wenn reichweitenstarke Meinungskorridore gesetzlich verengt werden. In Politik, Wirtschaft und Medien muss das Beweislastprinzip gelten und unbürokratisch einklagbar sein:
„Wo das Gesetz nichts anderes bestimmt, hat derjenige das Vorhandensein einer behaupteten Tatsache zu beweisen, der aus ihr Rechte ableitet.“
Ostfriesin
Als Antwort auf verbosus.ch • • •Diesen Weg zeigen Sie ja auf der 2. Seite Ihres Artikels auf. Ich befürchte, dass die Politik + damit die Gesetzgebung diesen klaren + unmissverständlichen Weg (noch) scheut, aus Sorge vor möglicherweise verprellten Wählern. Hier wünsche ich mir auf allen Ebenen mehr Mut eine klare Haltung zu zeigen. Hier bei Mastodon funktioniert es doch auch im Gegensatz zu anderen soz. Medien + zeigt den großen Wunsch nach konstruktivem Dialog, Fakten-basiert. Auch dank Ihnen!
Jaddy
Als Antwort auf verbosus.ch • •@verbosus.ch Oha! Das würde in der öffentlichen und politischen Debatte einiges ausschliessen, oder?
Die „festen Überzeugungen“, die immer wieder geäussert werden, zum Beispiel.
Die religiösen und säkularen Glaubenssätze, Familien- und Genderbild, „Beginn des Lebens“ vs körperliche Souveränität, „trickle down“ und andere Wirtschaftsmodelle, die ohne faktische Basis vertreten werden.
Ich würde gerade organisierte Glaubensideologien schon gerne aus Gremien raus halten, aber für den Anfang würde es schon reichen, sich darauf zu verständigen, dass sie Glauben und nicht Fakten repräsentieren.
Heisst: Die Glaubenden müssten sich bewusst machen und präsent halten, dass ihr Glaube eine eher schwache (bis keine) Basis für Standpunkte und Entscheidungen ist. Keine Wahrheit, aus der unmittelbar Handlungen mit Konsequenzen f
... mehr anzeigen@verbosus.ch Oha! Das würde in der öffentlichen und politischen Debatte einiges ausschliessen, oder?
Die „festen Überzeugungen“, die immer wieder geäussert werden, zum Beispiel.
Die religiösen und säkularen Glaubenssätze, Familien- und Genderbild, „Beginn des Lebens“ vs körperliche Souveränität, „trickle down“ und andere Wirtschaftsmodelle, die ohne faktische Basis vertreten werden.
Ich würde gerade organisierte Glaubensideologien schon gerne aus Gremien raus halten, aber für den Anfang würde es schon reichen, sich darauf zu verständigen, dass sie Glauben und nicht Fakten repräsentieren.
Heisst: Die Glaubenden müssten sich bewusst machen und präsent halten, dass ihr Glaube eine eher schwache (bis keine) Basis für Standpunkte und Entscheidungen ist. Keine Wahrheit, aus der unmittelbar Handlungen mit Konsequenzen für andere abgeleitet werden darf.
Lässt sich das vorstellen? Oder ist nicht gerade Glaube, ob nun an mythische Offenbarungen oder Marktmodelle, eine emotionale Plombe, um mit Unsicherheit, Unschärfe und Komplexität zurecht zu kommen? Können Leute, die Glaubensinstitutionen vertreten, überhaupt aus ihrer Rolle?
@Dr. Michael Blume
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Dr. Michael Blume, Thea_gruen und Andreas Klumpp haben dies geteilt.
verbosus.ch
Als Antwort auf Jaddy • • •@jaddy Danke für die Replik. Ich befürchte, dass hier jede Hoffnung auf Verständigung resp. Einsicht vergeblich ist, denn Ideologen handeln ja nicht fahrlässig, sondern absichtlich.
Ideologie wurde schon immer gezielt als Waffe gegen die Wahrheit eingesetzt - stets aus Machtkalkül. Wer sich aber dergestalt bewusst gegen die Vernunft stellt, um eigene Ziele zu verfolgen, der wird seine Waffe nie freiwillig niederlegen. Wer die Wahrheit bekämpft, will gar nicht diskutieren.
@BlumeEvolution
Jaddy mag das.
Jaddy
Als Antwort auf verbosus.ch • •@verbosus.ch @Dr. Michael Blume Bei Überzeugungstätys stimme ich zu. Wenn die Überzeugungen empathisch unempfindlich machen und keinen Zweifel mehr zulassen, wird es schwierig.
Gleichzeitig gilt mE sowohl bei jenen, wie auch für „schwächer überzeugte“ Menschen, dass eigentlich immer tieferliegende Motivationen hinter einer geäusserten Überzeugung stecken, also ein zwangs-ähnlicher Grund, weshalb aktuell nur diese Weltsicht für sie erträglich ist. Häufig biografisch. Ängste, Sehnsüchte zum Beispiel.
Das macht vieles nachvollziehbar, aber natürlich nicht gleich tolerabel.
Interessant fand ich, dass dieses Muster mAn nicht nur bei ~hm~ metaphysischen (nicht beweis-/falsifizierbaren) Glaubenssystemen zu finden ist, sondern auch selbsterklärten Rationa
... mehr anzeigen@verbosus.ch @Dr. Michael Blume Bei Überzeugungstätys stimme ich zu. Wenn die Überzeugungen empathisch unempfindlich machen und keinen Zweifel mehr zulassen, wird es schwierig.
Gleichzeitig gilt mE sowohl bei jenen, wie auch für „schwächer überzeugte“ Menschen, dass eigentlich immer tieferliegende Motivationen hinter einer geäusserten Überzeugung stecken, also ein zwangs-ähnlicher Grund, weshalb aktuell nur diese Weltsicht für sie erträglich ist. Häufig biografisch. Ängste, Sehnsüchte zum Beispiel.
Das macht vieles nachvollziehbar, aber natürlich nicht gleich tolerabel.
Interessant fand ich, dass dieses Muster mAn nicht nur bei ~hm~ metaphysischen (nicht beweis-/falsifizierbaren) Glaubenssystemen zu finden ist, sondern auch selbsterklärten Rationalisten, sie sich als ideologiefrei und objektiv betrachten.
Da wird gerne alles ausgeblendet, was nicht unmittelbar mess- und berechenbar ist oder „zu menschlich“. Technosolutionismus ist eine so eine Strömung. Jedes Problem wird auf eine technische Lösung reduziert. Vielleicht weil die überschaubar, immer gleich berechenbar, frei von menschlicher Unschärfe und Emotionen sind.
Mein Fazit: Alle Menschen haben einen Anteil Grundüberzeugungen, die notwendig sind, um aus dem Erlebten ein einigermassen verständliches Weltmodell zu machen. Soweit ich aus der Psychologie weiss, können wir ohne ein internes Weltmodell gar nicht existieren. Die Konflikte entstehen, wenn diese Modelle untereinander inkompatibel sind. Das erzeugt dann Dualismus.
Der Trick könnte darin liegen, zuerst mal das eigene Modell als eben Modell und nicht Wahrheit anzuerkennen. Eines unter vielen. Am besten dann die Hintergründe der eigenen und der anderen Modelle zu verstehen und daraus zu einem Konsens zu kommen. Welche Grundbedürfnisse und Erfahrungen speisen mein Modell und das der anderen Person. Dass das funktioniert zeigen zB die Contact Theory.
Das geht aber nur bis zu den Grenzen des Toleranzparadoxons. Wenn eine der Personen nicht zu Einsicht, Modifikation, Konsens bereit ist: 🤷
Anders gesagt: Wir sind eigentlich alle therapiebedürftig 😏
verbosus.ch
Als Antwort auf Jaddy • • •@jaddy Reflektierte Antwort, danke.
Mein Votum für die gesetzliche Verengung von Meinungskorridoren ist Ausfluss einer intensiven Beschäftigung mit Macht (vgl. Profil). Aus meiner Sicht sind einflussreiche Ideologen stets Überzeugungstäter - und mit dem Unfug, den sie hinausposaunen, ziehen sie breite Bevölkerungsschichten mit hinab in einen postfaktischen Orkus.
"Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt."
@BlumeEvolution
Jaddy mag das.
Dr. Michael Blume hat dies geteilt.
ErWe
Als Antwort auf verbosus.ch • • •Nette Umschreibung für Zensur..
Und wer macht das? Wer bestimmt denn die Instanz die den Korridor bestimmt?
Ich hoffe Sie überdenken das mal…. Sonst könnte es Risse in Ihrem so hypermoralischen Selbstbild geben.
verbosus.ch
Als Antwort auf ErWe • • •@ErWe @jaddy Das ist sehr wohl überdacht, keine Sorge.
Du kannst ansonsten ja gerne mal für Dich überdenken, welchen Nutzen eine öffentliche und breitenwirksame Verharmlosung bis Leugnung des menschengemachten Klimawandels hat, und welcher Schaden im Gegenzug dadurch potenziell angerichtet wird. Dasselbe Spiel mit Covid-Impfungen oder der Isolation Russlands.
Wer Meinungsfreiheit verabsolutiert, hat das Wesen der Freiheit nicht verstanden.
Jaddy mag das.
ErWe
Als Antwort auf verbosus.ch • • •Sie haben eine seltsame Art sich etwas schönzureden.
Das was Sie breitenwirksame Verharmlosung nennen, ist eine andere Meinung. Und die wollen Sie einfach cutten. Weil es Ihnen nicht gefällt. So setzen sich Diktaturen damit auseinander. Die finden das dann auch wohlüberdacht. Wer macht Sie eigentlich zum Meinungsführer? Ihr eigenes gutes Gefühl? Rechthaberei?
Wenn einem Meinungsfreiheit zu anstrengend ist, dann ist er wohl nicht so weit.
SabineH
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Dr. Michael Blume
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •ElMapu
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Die Grenzen der Meinungsfreiheit werden von Gesetzen definiert, aber sicher nicht von dem, was aktuell Stand der Wissenschaft ist. Und natürlich darf man innerhalb dieser Grenzen auch Meinungen vertreten, die andere für abstoßend, falsch oder überlebt halten.
kloßartig
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Sagittarius 1805
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •OhWeh 🤍 #RIPNatenom 💔
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Ich gehöre zu den Menschen, für die die Leugnung von Tatsachen keine Meinung ist.
Verschiedene Meinungen/Positionen über Fakten (Soll, und wenn ja, wie dem Klimawandel begegnet werden) ist etwas legitimes (wenn auch manchmal sehr anstrengendes).
Die Aussage, es gebe keinen menschgemachten Klimawandel, ist ebenso wenig eine Meinung wie die Erde sei eine Scheibe. Das ist nicht diskussionsfähig, weil es keine gemeinsame Ausgangsbasis gibt.
Wenn jemand die Shoa leugnet, die Benachteiligung der Frauen in der Gesellschaft, die Vergiftung der Städte durch den motorisierten Verkehr, dann leugnet er Tatsachen, er (be)lügt (ob nur andere oder auch sich selbst sei dahingestellt).
Ohne Faktenbasis kein Meinungsaustausch, sondern Zeit- und Energieverschwendung. Eine Taktik, die oft im Diskurs von Leugnern angewandt wird, um Energie von Diskussionen über Lösungen abzuziehen. Nimmt man diese Scheindiskussionen nicht an, so heißt es, man beschränke die Meinungsfreiheit. Das ist schlicht und einfach falsch, dient nur dem Zw
... mehr anzeigenIch gehöre zu den Menschen, für die die Leugnung von Tatsachen keine Meinung ist.
Verschiedene Meinungen/Positionen über Fakten (Soll, und wenn ja, wie dem Klimawandel begegnet werden) ist etwas legitimes (wenn auch manchmal sehr anstrengendes).
Die Aussage, es gebe keinen menschgemachten Klimawandel, ist ebenso wenig eine Meinung wie die Erde sei eine Scheibe. Das ist nicht diskussionsfähig, weil es keine gemeinsame Ausgangsbasis gibt.
Wenn jemand die Shoa leugnet, die Benachteiligung der Frauen in der Gesellschaft, die Vergiftung der Städte durch den motorisierten Verkehr, dann leugnet er Tatsachen, er (be)lügt (ob nur andere oder auch sich selbst sei dahingestellt).
Ohne Faktenbasis kein Meinungsaustausch, sondern Zeit- und Energieverschwendung. Eine Taktik, die oft im Diskurs von Leugnern angewandt wird, um Energie von Diskussionen über Lösungen abzuziehen. Nimmt man diese Scheindiskussionen nicht an, so heißt es, man beschränke die Meinungsfreiheit. Das ist schlicht und einfach falsch, dient nur dem Zweck, noch mehr vom eigentlichen Thema abzulenken.
سامي
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Ich halte es damit schon deshalb für immer (zu einem relevanten, wenn auch variablen Grad) für unausweichlich, weil in der Praxis alle Systeme hinreichend autoritär sind. Gerade hierzulande, wo die #Bürgerrechte vergleichsweise schwach ausgeprägt sind, aber auch dort, wo sie formal stärker existieren, aber durch die materiellen Verhältnisse dann doch wieder ad absurdum geführt werden.
NorbertD68
Als Antwort auf سامي • • •Bürgerrechte sind hierzulande relativ schwach ausgeprägt?
Unser Land ist gewiss nicht perfekt. Aber das ist doch Unfug!
سامي
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Steile These, nur leider ganz schön naiv. Der #Meinungskorridor (und ob/wie er implementiert/durchgesetzt wird) ist und bleibt immer ein (ungefähres) Abbild der kontemporären Machtverhältnisse und dient somit im Zweifel immer den #Interessen der Herrscher.
Ritschi Alpenstern 🏔️💫
Als Antwort auf سامي • • •سامي
Als Antwort auf NorbertD68 • • •@NorbertD68 @RAlpenstern
Ja, sind sie; ein Blick ins Ausland hilft. Über "perfekt" reden wir hier nicht, aber im Gegensatz zu unserer Politelite (wenn sie's denn wirklich selbst glaubt) halte ich das #Grundgesetz (und das was daraus entsteht bzw. entstanden ist) für unfreiheitlichen Pfusch, der das "Volk", wie man regelmäßig sieht, absolut unzureichend schützt+befähigt. Und wie heißt es so schön: Den Rest regelt ein Gesetz (und die "Gerichte"). 🙄
#DemokratischeVerfassungJetzt
NorbertD68
Als Antwort auf سامي • • •Hier darf ich sagen, was ich denke, lesen was ich möchte. Als Kind und junger Ewachsender habe ich in der DDR etwas anderes leben müssen!
Auch sie dürfen hier gefahrlos ihre Meinung sagen!
NorbertD68
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Ich denke es geht @sami da um etwas anderes. Meinungsfreiheit bedeutet auch, dass der eigenen Meinung durch andere widersprochen werden kann. Das muss man aber aushalten können!
Petunientopf
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Martin Jost
Als Antwort auf سامي • • •Und was müsste an einer "demokratischen" Verfassung anders sein ? Bzw. was ist an unserer undemokratisch?
(Hier wird ja impliziert das Grundgesetze SEI "*undemokratisch*")
Das braucht schon etwas Begründung!
NorbertD68
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Aber haben wir es aktuell mit einer Einschränkung der Meinungsfreiheit zu tun? Oder definieren Sie den Begriff Meinungsfreiheit nur anders als ich?
Dr. Michael Blume
Als Antwort auf NorbertD68 • • •Moss (the τεχie)
Als Antwort auf Dr. Michael Blume • • •Wirklich die #Meinungsfreiheit oder doch eher die #Redefreiheit?