Zum wiederholten Mal weist eine Studie nach, dass eine gute trans Gesundheitsversorgung (psychologisch, medizinisch) bei Jugendlichen die Suizidalität drastisch verringert (von 46% auf 15%!) und ihr Allgemeinbefinden deutlich positiv beeinflusst.

Sehr geringe Abbruchquote, keine Rückkehr in die cis Geschlechtlichkeit.

Ja, es ist nur eine Beobachtungsstudie. Allerdings lässt sich zu diesem Thema keine „randomisierte, placebo-kontrollierte" Studie durchführen. Einerseits wegen der objektiven körperlichen Effekte, zweitens wegen des ethisch nicht vertretbaren Leidensdrucks.

Die Studie reiht sich ein in weltweit gleiche Ergebnisse: Wenn trans Kinder und Jugendliche sie selbst sein dürfen, unterstützt und begleitet werden, keine falsche Pubertät fürchten müssen, geht es ihnen besser.

erininthemorning.com/p/study-i…

#trans #TransGesundheit

Als Antwort auf ipofanes

Als Antwort auf ipofanes

Als Antwort auf Jaddy

danke für die Abhandlung. Mit wenigen Daten wird man keine belastbaren Aussagen gewinnen können. Das ist Statistik. Leider. Cross-over-Vergleiche führen in der beginnenden Pubertät nicht weiter. Registerstudien stoßen bei vielen Betroffenen auf Misstrauen. Es gibt Ansätze, nichtrandomisierte Studien so durchzuführen, als wären sie randomisiert (Miguel Hernan), aber wenn es um keine Versorgung vs Vollversorgung geht, ist man jenseits vom Gegenstand eines RCTs.