Aus gegebenem Anlass mal meinen „Morningness“-Typ getestet.
Ergebnis: 22-23 Punkte (min 13, max 55)
Ich bin so wenig Morgen-Wesen, dass ich in einigen Studien als Extremfall aus dem Datensatz geflogen wäre (cut-off bei einer: alles unter 24)
Eine Studie klassifiziert 3 Gruppen: „Frühtyp 44–55 Punkte, Intermediärtyp 31–43 Punkte, Spättyp 13–30 Punkte“ [1]
Es gibt offenbar eine Normalverteilung der Ergebnisse, was ich sehr erstaunlich finde. Ich hätte mit flacherer Glocke, also mehr gleichmässiger Verteilung gerechnet [2] (Studie an jugendlichen Schülys)
Hier die Testbögen: psycharchives.org/handle/20.50…
(Soll trotz nur 13 Fragen sehr aussagefähig sein)
Leela Torres :nona: hat dies geteilt.
Elinya~ >^.^<
Als Antwort auf Jaddy • • •Ui, da würde ich auch eher als Extremfall zählen.
Bisschen fies finde ich Frage Nr. 10 („Wann würden Sie aufstehen, wenn Sie einen ganzen Tag Seminare bzw. einen Arbeitstag vor sich hätten (8 Stunden) und Sie sich die Zeit völlig frei einteilen könnten?“)
Weil … 8 Stunden Arbeit sind für mich aktuell nicht machbar, und wenn, dann wäre ich gerne so gegen 14:30 halt einfach fertig damit. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich gerne früh aufstehen würde, sondern dass Arbeit …
Elinya~ >^.^<
Als Antwort auf Elinya~ >^.^< • • •Elinya~ >^.^<
Als Antwort auf Elinya~ >^.^< • • •Wenn ich könnte würde ich auch gerne generell früh aufstehen, weil das sehr vieles vereinfachen würde.
Aber klappt halt nicht, auch wenn ich gerade wieder dabei bin das zu versuchen.
(und noch besser wäre es, wenn die Gesellschaft das mal akzeptiert. Effektiv werde ich seit Geburt gezwungen aufzustehen wenn mein Körper noch Schlaf bräuchte. Ich hatte Schichten gearbeitet, bei denen Zombies lebendiger ausgesehen hätten als ich, und das war nicht so geil).
Jaddy mag das.