Jan van Aken (Vorsitzender von Die Linke) hat gestern davon gesprochen das es ein EU finanziertes soziales Netzwerk als Alternative zu Twitter braucht!
Leider hat er dabei anscheinend vergessen, dass Mastodon, worauf seine eigene Partei mit eigenem Server linke.social
, sowie mehrere Abgeordnete von Die Linke und er @vanaken selbst vertreten sind, ein bereits existierendes, EU finanziertes soziales Netzwerk ist, welches eine ziemlich gute Alternative zu Twitter darstellt!
Ich würde mich herzlich darüber freuen wenn einige von euch Jan van Aaken daran erinnern, und uns als Community vorstellen würden! Gerne auch auf den anderen sozialen Netzwerken...
x.com/jan_vanaken
instagram.com/jan.aken
✉️ jan.vanaken@die-linke.de
Wir hätten großes Interesse daran gemeinsam das von ihm genannte Netzwerk zu bauen!
Nach Musks AfD-Empfehlung: Linkenchef will öffentlich finanzierten X-Ersatz aufbauen
Für den Linkenchef Jan van Aken ist X nurmehr eine Propagandamaschine für rechte Hetze. Nun will er Musks Einflussnahme auf den Wahlkampf unterbinden – und regt ein Verbot von X in Europa an.DER SPIEGEL
stephie hat dies geteilt.
tunda
Als Antwort auf Erik Uden 🍑 • • •Die Frage ist weiß vanAken was Freie Software aka OpenSourceSoftware ist?
Bei vielen gerade Linken Politikern scheitert es am Verständnis, dass technologische Implikationen soziale Auswirkungen haben.
Das liegt an einer marxistischen Färbung ihrer Sichtweisen. Darin kommen Software und IT-Infrastrukturen, Protokolle etc. nicht vor. IMO.
Produktionsmittel alá Werkzeugmaschinen und Arbeitsplätze inkl. aller Ableitungen daraus, das haben "DieLinke" im Fokus. Der Rest fehlt.
Daniel Fisher(lennybacon)
Als Antwort auf tunda • • •Anke Domscheit-Berg
Als Antwort auf Daniel Fisher(lennybacon) • • •Anke Domscheit-Berg
Als Antwort auf Anke Domscheit-Berg • • •Das ist eine Frage, mit der wir uns künftig mehr beschäftigen müssen. Da ist für mich nicht die Frage, ob Mastodon o Bluesky o ein 3. Netzwerk DAS europ. gemeinwohlorientierte Netzwerk werden sollen, sondern wie man 1 Ökosystem schafft, in dem tats. soziale Netze besser interoperabel sind, dann sind die einen user auf Bluesky, die andern auf Mastodon u alle können trotzdem miteinander kommunizieren.
Anke Domscheit-Berg
Als Antwort auf Anke Domscheit-Berg • • •ich könnte mir einen großzügigen europ. Geldtopf vorstellen, aus dem alle sozialen Netze, die gemeinnützig agieren u eine Mindestuser-Zahl haben, eine feste Finanzierung pro active User u eine Baseline-Finanzierung bekommen. Voraussetzung: Open Source, Open Standards, interoperabel, 100% gemeinnützig, 0 Datenhandel, 0 Werbung. So könnte ein wunderbares Ökosystem offener, sozialer Netze entstehen!
Daniel Fisher(lennybacon)
Als Antwort auf Anke Domscheit-Berg • • •Erik Uden 🍑
Als Antwort auf Anke Domscheit-Berg • • •Jaddy
Als Antwort auf Anke Domscheit-Berg • •Die könnten ihrerseits von gemeinnützigen Organisationen mit Mustersatzungen und vorformulierten Hoster-Paketen unterstützt werden.
Also mit allem, was für alle gleich und schwierig ist; Technik und Bürokratie.