Verstehe ich das richtig, dass es inzwischen auch innerhalb der #Fediversum - Bewegung Eifersucht gegenüber dem „Erfolg“ und einer befürchteten „Dominanz“ von #Mastodon gibt? 🤔

  • Ja, ist so. (7%, 12 Stimmen)
  • Schon, aber nur wenige. (28%, 47 Stimmen)
  • Nein, einfach nicht beachten. (27%, 45 Stimmen)
  • Andere / keine Meinung. (36%, 59 Stimmen)
163 Stimmen, Abstimmung endet: 2 Monate her

Martin Marheinecke hat dies geteilt.

Als Antwort auf Michael Blume

Als Antwort auf Michael Blume

@jabgoe2089

Das Problem scheint zu sein, dass sich - ohne dass ich zu tiefes Wissen in anderen Fediverse-Diensten habe - Mastodon in den technischen Protokollen und Konventionen einige Freiheiten herausnimmt, die andere Dienste im Fediverse nicht so umsetzen. Das führt zusammen mit der hohen Anzahl an Usern auf Mastodon dazu, dass Mastodon fälschlicherweise als der richtige Weg wahrgenommen wird, andere Dienste als Kuriositäten.

Als Antwort auf Alexander Goeres 𒀯

Ein direktes "Kapern" oder "Vorschreiben" sehe ich da nicht. Die Leute da (v.a. Eugen) haben halt ihre Vorstellungen und setzen sie um, wie sie es für richtig halten. Ist in einem offenen Netz ja legitim.
Das Problem ist halt die Dominanz von Mastodon und damit teils auch ein fehlendes Bewusstsein, dass andere Lösungen überhaupt existieren. Wie oft las ich z.B. davon, dass es "hier" ja keine Quoted Posts gäbe...
Mitunter wird aber auch ein bisschen arg aggressiv vermittelt, dass die Alternativen existieren. Das sorgt dann auch wieder für Reaktanz.

teilten dies erneut

Als Antwort auf DieFischerinW

@DieFischerinW @UschiAachen

Danke Euch & genau so sehe ich das auch. Finde Accounts hier schwierig, die anderen vorschreiben wollen, was & wo sie #posten „dürfen“. Wem ein #Fediversum - Angebot wie z.B. #Mastodon, #PeerTube oder #Blogs nicht gefällt, muss es ja nicht nutzen. Gleichzeitig #Integration fordern & #Dominanz beklagen scheint mir widersprüchlich zu sein. #Freiheit besteht in #Vielfalt, meine ich.

Als Antwort auf Michael Blume

dem bin ich gelegentlich auch schon begegnet. Ich kann das auch ein Stück weit verstehen. Das ist ähnlich wie damals als plötzlich alle möglichen Leute Internet hatten und AOL für das Internet hielten. Da waren jene, die über Jahre schon dort waren genervt. Dinge wurden falsch benannt und Errungenschaften plattgewalzt von den neuen Besuchern. Aktuell kommt da wohl dazu, dass oft Mastodon gesagt wird wo Fediverse richtiger gewesen wäre.
Als Antwort auf Michael Blume

ich glaube es kommt immer darauf an was man neben Mastodon noch nutzt.

Warum pixelfed/loops nutzen, wenn das (Bilder/videos) auch auf Mastodon funktionieren und potenziell dort mehr views bekommen? Klar alles ist etwas anders.

Ich glaube im digitalen setzt sich auf dauer immer *genau* ein Service durch.

(Amazon/bücher.de)
(Chrome/Safari/Firefox/Vivaldi)

Alternativen wird es immer geben, aber diese erreichen (leider) nie „Relevanz“.

Als Antwort auf Michael Blume

Als Antwort auf Michael Blume

@Michael Blume "kapern" ist, wenn sich die neuankömmlinge gegenseitig darin zu übertreffen versuchen, sich über bösartige "quote posts" aufzuregen; etwas was im fediverse schon lange vor mastodon existierte. es ist auch niemand schlechter, weil sein zugang zum fediverse kein zeichenlimit hat, egal was mastodonten davon halten. außerdem ist niemand verpflichtet irgendwie seine posts hinter obskuren warnungen zu verstecken (achtung, blau grün, viele farben, politik, witze), wie das viele apodiktisch orientierte mastodonten gerne hätten. kapern ist, wenn ein großer trupp rocker eine kneipe stürmt, sich dort einrichtet und ab da gibts dort nur noch death metal zu hören, anstatt ambient wie vorher ....
Als Antwort auf Michael Blume

Stellen Sie sich einfach vor, die Medien würden plötzlich die Demokratie entdecken und dann alle schreiben: "Cool! Treten Sie bei den Grünen ein, da können Sie die Politik Deutschlands mitbestimmen. Grüne sind der Gegenentwurf zur Diktatur". Und dann kratzt sich die alte CDU am Kopf und meint, dass es sie ja auch noch gibt, dass sie ja auch schon viel länger da war. Und sie wünscht sich, die Medien sollen doch bitte korrekt "Demokratie" sagen nicht "Grünokratie"! 😉
Als Antwort auf Michael Blume

Fehlendes Wissen über und Anerkennung aller Nischen im Fediversum werden durch die (Außen-)Darstellung Mastodon= Fediversum verstärkt. Ich sehe Mastodon aber eher als Türöffner, also quasi die laute, aber von überall sichtbare Empfangshalle, wo viele ankommen und erst viel später feststellen, welche entspannten Ankunftsplätzchen und Wohnzimmer es noch so gibt.

Ich bleib immer noch ganz entspannt.

Als Antwort auf Alexander Goeres 𒀯

@Alexander Goeres 𒀯 @Michael Blume Das Netzwerk wird durch das gemeinsame Protokoll gebildet. Die unterschiedlichen Applikationen werden dadurch vielfach gar nicht so sichtbar. Ich schreibe hier von einer Friendica-Instanz.

Das Fediverse ist also ein Netzwerk, so wie „eMail“ ein Netzwerk mit unterschiedlichen Mailprogrammen ist.

„Mehrere Netzwerke nebeneinander“ ergibt rein technisch keinen Sinn.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag

Michael Blume

@chotemysl

Merke da kulturelle Unterschiede zur deutschsprachigen #Blogosphäre. Es würde unter #Bloggenden nicht gut kommen, auf erfolgreichen #Blogs aufzuschlagen und Vorwürfe zu erheben. Akzeptiert würden dagegen dialogische #Drukos auch mit Links zu eigenen #Blogposts. Vernetzung funktioniert ja gerade nicht durch Vorschriften und Zwangs-Integration verschiedener Blasen, sondern nur durch #Dialog. 🤔🤗☕️

Als Antwort auf Ulrich (Hubzilla)

@ulrich

Auch #Blogs sind ein Teil des #Fediverse. Dennoch wirst Du nicht erleben, dass ich Leute anpampe, die (auch) andere Blogs lesen. Für eigene Angebote werben - gerne! Trollen - nein. Dass sich Progressive immer wieder gegenseitig in Blasen & Grüppchen zerspalten, beobachte ich ja leider öfter & nicht nur zwischen #Mastodon, #Friendica, #Hubzilla etc. Werde es wohl nicht ändern können, ist auch nicht mein Stil. 💁‍♂️ scilogs.spektrum.de/natur-des-…

Als Antwort auf Rainer "friendica" Sokoll

@Rainer "friendica" Sokoll Ich frage mich sowieso, wieso Friendica nicht längst die Abstimmungen von seinen drei noch existierenden MIT-lizensierten Nachfahren zurückportiert hat. Oder warum Friendica die nicht von vornherein hatte.

#FediMeta #FediverseMeta #CWFediMeta #CWFediverseMeta #Friendica

Als Antwort auf Jupiter Rowland

@Jupiter Rowland @Rainer "friendica" Sokoll
Wenn ich Michael Vogel richtig interpretiere, dann deswegen, weil es noch niemand gemacht hat.

Und ich vermute auch, dass Mastodon mal die Antwortoptionen auf 4 beschränkt hat, obwohl das Protokoll keine Beschränkung vorsieht.
Der selbe Mist wie bei den Bildern.
Da macht es einfach keinen Spaß, wenn der Platzhirsch meint, "Mir ist egal, was das Protokoll vorsueht, ich mach 4. Punkt aus. Keine Diskussion. Papa weiß, was richtig ist".

Als Antwort auf Michael Blume

Als Antwort auf Michael Blume

ich folge diversen Leuten, die mit dem glitchsoc-fork, Friendica oder sonstwas hier sind. Wenn ich bei "ursprüngliche Seite öffnen" eine glitchsoc-Instanz erlebe, dann beneide ich sie um banale Usability wie das Ausklappen langer Posts in-place.
Es geht nicht um Eifersucht, Erfolgs-/Schwanzvergleich oder Dominanz. Es geht darum, dass öffentliches Reden über "Mastodon" die Wahrnehmung Außenstehender verengt. Etwa wie generisches Maskulinum "Klar sind Frauen und TIQ* mitgemeint"...
Als Antwort auf Hamiller Friendica

@hamiller_friendica @KarlE

Sorry, wirkt auf mich wie typisch progressive #Identitätspolitik, in der sich wieder Splittergruppen mit Spezialsprachen moralisierend aneinander abarbeiten.

Macht das gerne untereinander, aber lasst doch diejenigen von uns in Ruhe, die sich im #Fediversum konstruktiv & dialogisch einbringen & dabei für „Holier than thou“-Spiele einfach nicht interessieren. Ginge das, bitte? Danke! 😊🙏🌈

Als Antwort auf Michael Blume

@Michael Blume @Hamiller Friendica @KarlE
Ein Protokoll ist keine Religion sondern eine Sprache, die es Computerprogrammen ermöglicht, dass sie miteinander reden können.

Und wer ein Protokoll eigenmächtig verbiegt, verhindert, dass die User dieses Services eben nicht mehr miteinander kommunizieren können.

Und Mastodon geht hier einfach eigene Wege, die nicht dem Protokoll entsprechen.

Da gehts nicht um holy oder nicht... es geht darum, Claims abzustecken und Zäune zu bauen.

Und Mastodon baut Zäune, und ALLE anderen müssten sich entgegen dem Protokoll bewegen, oder draußen bleiben.

Als Antwort auf Claudia V.

@wielila

Der Vorwurf lautete, dass #Mastodon - Schnittstellen Nutzende etwa von #Friendica zunehmend Regeln aufdrücken würden. So können diese beispielsweise nicht an „unseren“ Umfragen teilnehmen. Auch würden viele Mastodont:innen so auftreten, als gäbe es gar keine anderen Anwendungen.

Ausführlicher & aus dieser Perspektive emotional nachvollziehbar erklärte das hier auch @jabgoe2089

Als Antwort auf Louis Wellner

@one

Habe auf eine Frage geantwortet, getreulich wiedergegeben, wie ich die Vorwürfe verstanden habe & zudem auf den geschätzten @jabgoe2089 verwiesen, damit er ggf. ergänzen kann.

Im Übrigen bleibe ich dabei, dass ich diese Formen von #Identitätspolitik für destruktiv halte und keinen Sinn in solchen Vorwürfen gegen konstruktiv Engagierte erkennen kann. Lasst mich da zukünftig gerne raus. Danke.

@wielila

Als Antwort auf Michael Blume

Als Antwort auf Michael Blume

@wielila @jabgoe2089

Wenn der Vorwurf ist, Mastodon-User würden anderen was "aufdrücken", das ist natürlich Unsinn.

Ich denke viele empfinden, dass einige Mastodon-User vergessen, dass da mehr ist. Wir Mastodon-User schauen uns ja trotzdem gerne auch Bilder von z.B. Pixelfed-Instanzen anschauen, Videos von PeerTube, oder längere Textbeiträge von Friendica.

1/2

Als Antwort auf Michael Blume

das Gleiche beobachte ich bei unterschiedlichen Linux Distributionen. Als Ubuntu damals populär wurde und den Linuxeinstieg für Laien deutlich vereinfacht wurde, gab es viel Neid, Überheblichkeit und böse Worte von Nutzenden anderer, deutlich spezifischeren Distris...

Insofern ist es nicht verwunderlich, dass manche Personen, die schon früher "hier" waren, das Fediverse als ihr Territorium begreifen und gegen vermeintliche Twitter Flüchtlinge und neue Zugangsplattformen zu verteidigen versuchen... auch eine Form von Elitismus/Elitarismus.

Wie bei Ubuntu hat die kritische Masse hier auch durch Mastodon erst richtig Fahrt aufgenommen und dafür gesorgt, dass ich mit der von mir verwendeten Nischenplattform GoToSocial hier für mich ausreichend attraktiven Content und Austausch erlebe und keine komerziellen Medien mehr einsetzen muss.

Als Antwort auf st3fan

@st3fan Wirklich so gar nicht vergleichbar.
Ich habe Ubuntu stets kritisiert. Mit Neid und Überheblichkeit hat das aber gar nichts zu tun.
Eine Communitydistribution wie #Debian zu forken war IMO schlichtweg kein sehr feiner Zug. Man hätte das Ganze auch ohne Fork anfängerfreundlicher machen können aber auf Demokratie hatte Shuttleworth keine Lust also hat er sich bei #Debian lediglich bedient.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Sven Geggus

@Sven Geggus @st3fan @Michael Blume

Welche Linuxdistribution magst du am wenigsten, und warum ist es Archlinux?

😁

Ja auch die Kritiker von Kritiker versteigen sich gerne in Pauschalisierungen ohne zu hinterfragen, warum jemand kritisiert...

Die einen lehnen Mastodon ab, weil es ein Platzhirsch ist, und man in einer kleinen Gruppe Applaus bekommt, die gegne "anders" ist.
Die anderen lehnen Mastodon ab, weil es entgegen dem Protokoll andere Wege geht, und so alle die dem Protokoll konform programmieren, zu Workarounds und zusätzlichen Aufgaben zwingen... um eine Interaktion der eigenen User mit Mastodon überhaupt zu ermöglichen.

Die einen finden toll, dass Eugen ständig neue Wege beschreitet und "innovativ" ist.
Die anderen finden es schäbig, dass er sich an wenig vom gemeinsamen Protokoll hält.

Mastodon ist damit einfach das Microsoft des Fediverse.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag

Michael Blume

Danke, @Nudelfreak - ich fühle mich verstanden.

Es macht mich immer wieder traurig zu sehen, wie viele auch kluge und progressive Menschen (häufiger: Männer) sich elitär aneinander abarbeiten, statt sich um gemeinsame Ziele zu scharen. Aber ich fürchte, dieses Problem gibt es eben leider auch im #Fediversum einschließlich #Friendica & #Mastodon. Ich arbeite da lieber weiterhin für wissenschaftlich überprüfbare #Inhalte. scilogs.spektrum.de/natur-des-…

Als Antwort auf Michael Blume

Uiuiui, was läuft denn hier für eine schräge Diskussion. Es scheint als würdest du es tatsächlich richtig verstehen, wenn ich hier so einige der Kommentare lese.

Liebe Geeks, ich oute mich jetzt für euch:
Ich verwende Mastodon unter Ubuntu.
And I feel fine!

Hört einfach damit auf, anderen Vorschriften machen zu wollen. Ohne eine Instanz wie Mastoden wäre das Fediverse bis heute bedeutungslos. Ähnlich gilt das auch für Ubuntu und Linux. Wollt ihr lieber unter euch bleiben? OK.

Als Antwort auf EngelMichelmann 👼 Antifaschist

Ganz genau so sehe ich es auch, @EngelMichelmann

Du bist im riesigen Netzwerk des #Fediversum, zu dem #Mastodon, #Friendica, #Blogs, #Podcasts und vieles mehr gehören. Die meisten von uns hier interessieren sich für #Inhalte. Einige wenige aber betreiben lieber #Identitätspolitik. Und das bringt m.E. niemandem wirklich etwas...

Als Antwort auf Michael Blume

@EngelMichelmann Ist es Identiätspolitik, wenn auf technisch bedingte Gefahren hingewiesen wird? Das Fediverse beruht auf einem offenen Protokoll (ActivityPub) und funktioniert so lang, wie alle sich an dieses Protokoll halten (Interoperabilität). Dabei gibt es keine Instanz, die dies erzwingen oder durchsetzen kann, d.h. jeder teilnehmende Dienst *könnte* inkompatible Änderungen einbauen und sich damit vom Rest des Netzwerks abkoppeln. Das passiert typischerweise aber nicht, weil die Kosten für den sich abkopplenden Dienst hoch sind (Verlust der Kommunikation mit vielen anden Diensten) während die Kosten für den Rest des Netzwerks gering sind (ein Dienst unter vielen weniger).

1/2

Als Antwort auf Ralf Stubner

@Ralf Stubner @EngelMichelmann 👼 Antifaschist @Michael Blume

Vollkommen richtig.

Und das Problem von 1/x Kommentaren ist:

Bin gespannt, ob 2/2 hier auch noch ankommt... ich vermute nicht, da der 1. Teil schon 10 Minuten alt ist. Ich folge dir @Ralf Stubner nicht, deshalb wird nämlich der 2. Teil ziemlich sicher nicht föderiert werden, da er eine Antwort an ein Kommentar von dir ist.

Und wie du richtig schreibst, jene die Mastodon mit der 500-Zeichen-Grenze und Stolperthreads kritisieren betreiben keine Identitätspolitik sondern weisen einfach nur auf technische Unzulänglichkeiten hin welche die Kommunikation unnötig erschweren oder gar verunmöglichen...

Als Antwort auf EngelMichelmann 👼 Antifaschist

@EngelMichelmann 👼 Antifaschist @Michael Blume

Gepostet hab ich 7

Hast du einen Hinweis, dass 3 Bilder fehlen?

Ich find ja ok, wenn Eugen großzügig 4 Bilder erlaubt... zum Posten.
Aber Anzeigen soll er doch bitte alle, die andere posten. Und wenn es ihm sein UI stört, dann gehört zumindest ein Hinweis und Link zum Originalbeitrag, dass dort noch mehr zu sehen ist...

Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica - Link zum Originalbeitrag

jakob 🇦🇹 ✅

Als Antwort auf himself

Bewegung Eifersucht gegenüber dem „Erfolg“ und einer befürchteten „Dominanz“ von #Mastodon gibt?
Blume hat Recht: Linke Arroganz verliert sich lieber im Kleinklein und hat so wenig Chancen gegen Rechte Arroganz.
Es macht mich immer wieder traurig zu sehen, wie viele auch kluge und progressive Menschen (häufiger: Männer) sich elitär aneinander abarbeiten, statt sich um gemeinsame Ziele zu scharen. Aber ich fürchte, dieses Problem gibt es eben leider auch im #Fediversum einschließlich #Friendica & #Mastodon. Ich arbeite da lieber weiterhin für wissenschaftlich überprüfbare #Inhalte.


Wow, ... hätte ich nicht erwartet ... aber, man lernt nie aus.

Als Antwort auf himself