Unter Experten ist die Debatte, ob Trumps Bewegung "Faschismus" ist, inzwischen vorbei. Unsere Medien sollten die Dinge beim Namen nennen. Die Historikerin Annika Brockschmidt mit einer Liste der Kennzeichen von Faschismus - und wie sie auf Trump zutreffen. volksverpetzer.de/analyse/trum…
Trumps Regime nicht "Faschismus" nennen ist Realitätsverweigerung - Volksverpetzer
Unter Experten ist die Debatte, ob Trumps Bewegung "Faschismus" ist, inzwischen vorbei. Unsere Medien sollten Dinge beim Namen nennen.Annika Brockschmidt (Volksverpetzer)
Jaddy mag das.
teilten dies erneut
AndyGER
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •Marcel Geveler
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •Speedy Frontales
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •Nicht einfach Trump. Es ist MAGA, es sind Europas Rechte, es ist Putin usw.
Allerdings werden unsere abhängigen Medien das Wort Faschismus nicht nennen dürfen. Zumindest nicht, wenn es letztlich gegen die eigenen Bosse verwendet werden soll.
ÖRR ist CDU/CSU und die kuscheln mit DeSantis und Co. und der AfD, wollen die gleichen Dinge.
Unsere Medien werden daher den Faschismus nicht beim Namen nennen. Da würden zu viele den Job verlieren.
SmeR
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •KlausDuestemal
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •spinnerter 🇺🇦Fetter Tanzbär🇺🇦
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •crazylordschelmchenisback
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •Don Black
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •Jaddy
Als Antwort auf Don Black • •@Don Black @Volksverpetzer Nein, "Lager" sind kein besonderes Kennzeichen von Faschismus. Die anderen langen Listen von Merkmalen schon.
Die faschistischen Regime Südamerikas haben das sehr gut ohne große Lager hinbekommen. Mit verteilten Foltergefängnissen, Todesschwadronen und heimlichen Massengräbern.
Aber wenn du ein paar Eindrücke aus den aktuellen USA bekommen möchtest: "Unmarked Vans. Secret Lists. Public Denunciations. Our Police State Has Arrived" und "America’s Prison Economy Is Expanding - And Arkansas Is the Testing Ground". Letzteres kommentierte Kris Köhntopp zutreffe
... mehr anzeigen@Don Black @Volksverpetzer Nein, "Lager" sind kein besonderes Kennzeichen von Faschismus. Die anderen langen Listen von Merkmalen schon.
Die faschistischen Regime Südamerikas haben das sehr gut ohne große Lager hinbekommen. Mit verteilten Foltergefängnissen, Todesschwadronen und heimlichen Massengräbern.
Aber wenn du ein paar Eindrücke aus den aktuellen USA bekommen möchtest: "Unmarked Vans. Secret Lists. Public Denunciations. Our Police State Has Arrived" und "America’s Prison Economy Is Expanding - And Arkansas Is the Testing Ground". Letzteres kommentierte Kris Köhntopp zutreffend mit "Erstes KZ confirmed".
Nicht alle Populisten sind Faschisten oder wollen einen faschistischen Staat. Aber Trump und die Gruppen und Netzwerke hinter ihm, Heritage Foundation & Co, die schon. Annika Brockschmidt und Andreas Kemper bezeichnen diese Hinterleute richtigerweise als christo-faschistisch bzw klerikal-faschistisch. Selbst wenn Trump selber vermutlich an gar nichts glaubt ausser sich selbst. Er spielt immerhin seine Rolle mit und für diese religiösen Extremist*innen.
Andreas mag das.
Fex
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •Hektor
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •Auch von denen treffen die meisten auf MAGA zu.
Es ist amerikanischer Faschismus, der sich bereits in der McCarthy-Ära zeigte. Der Vorsitzende des "Ausschusses gegen unamerikanische Umtriebe" erlangte eine unheimliche Machtfülle mit Verschwörungserzählung vom Pedant des 'Deep State', der angeblichen Unterwanderung der Institutionen durch Kommunisten und Homosexuelle.
de.m.wikipedia.org/wiki/McCart…
@Landkieker
Zeitabschnitt der Geschichte der Vereinigten Staaten
Autoren der Wikimedia-Projekte (Wikimedia Foundation, Inc.)Josh
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •Tina Borchert
Als Antwort auf Volksverpetzer • • •