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Unter Experten ist die Debatte, ob Trumps Bewegung "Faschismus" ist, inzwischen vorbei. Unsere Medien sollten die Dinge beim Namen nennen. Die Historikerin Annika Brockschmidt mit einer Liste der Kennzeichen von Faschismus - und wie sie auf Trump zutreffen. volksverpetzer.de/analyse/trum…

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Als Antwort auf Volksverpetzer

Die hiesigen Medien nennen doch auch Diktaturen und Diktatoren nicht beim Namen. Es wird politisch korrekt und möglichst unverbindlich mit den so dringend notwendigen klaren Einschätzungen der Medien mit der Welt-Situation umgegangen, dass es bisweilen sogar zum Framing und zur Realitätsverzerrung kommt ...
Als Antwort auf Volksverpetzer

Das traurige ist das man all die Punkte mittlerweile auch vermehrt bei CDU, SPD, FDP und den Grünen findet. Grad wenn man sich mal im Asyl oder Bürgergeld anschaut wo wir "praxis der gewalt" haben oder auch "entmenschlichung" (stichwort Arbeitsverweigerer, faul) usw. >.<
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf Volksverpetzer

Nicht einfach Trump. Es ist MAGA, es sind Europas Rechte, es ist Putin usw.

Allerdings werden unsere abhängigen Medien das Wort Faschismus nicht nennen dürfen. Zumindest nicht, wenn es letztlich gegen die eigenen Bosse verwendet werden soll.

ÖRR ist CDU/CSU und die kuscheln mit DeSantis und Co. und der AfD, wollen die gleichen Dinge.

Unsere Medien werden daher den Faschismus nicht beim Namen nennen. Da würden zu viele den Job verlieren.

Als Antwort auf Volksverpetzer

...wenn ich so diese Zusammenstellung von Trump-Zitaten durchlese, erinnert mich doch etliches an Akteure des zurückliegenden Bundestagswahlkampfes - nicht immer so direkt und unmißverständlich und erschreckenderweise nicht nur aus der AfD ... der Abhang wird immer steiler und die Schmierseifeschicht gleichzeitig immer dicker...
Als Antwort auf Volksverpetzer

Den hat sogar sein eigener stockkonservativer General, welcher ihn wahrscheinlich besser kennt als 99,5 % seiner Parteifreunde, einen Faschisten genannt und seine jetzigen Verhaltensmuster zeigen ausschließlich undemokratische Faschisten. Damit dürfte jede Diskussion überflüssig und das Thema erledigt sein.
Als Antwort auf Volksverpetzer

So lange man dieses faschistische Treiben nicht faschistisch nennt, brauchet man sich auch nicht zu bewegen. "Ich bin ja auch gegen Faschismus wegen unserer historischen Verantwortung, dagegen würde ich natürlich aufstehen. Aber das ist doch kein Faschismus, was da passiert. Etwas ekelig, aber demokratisch. Das muß man aushalten". Damit man nichts unternehmen muß werden die bürgerl. Medien das alles noch nicht mal faschistisch nennen, wenn die Faschos sich selbst so bezeichnen.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Trump ist ein widerlicher Typ, ohne Zweifel, aber zum Thema Faschismus sei die Frage erlaubt: Wo sind seine Konzentrationslager für politisch Andersdenkende? Faschismus ohne Lager ist doch wie Bier ohne Kohlensäure, oder nicht? Ich möchte nur darauf hinaus, dass ein alter Begriff wie Faschismus die heutigen Realitäten nicht mehr voll abbilden kann und dass ich selbst deswegen den Begriff nicht auf jeden Populisten anwenden will.
Als Antwort auf Don Black

Als Antwort auf Volksverpetzer

Können Sie erklären, was eine Welt die Trump Faschist nennt, von einer Welt Unterscheidet, die Trump nicht Faschist nennt?
Als Antwort auf Volksverpetzer

Umberto Eco hat die 'Merkmale des Urfaschismus' bereits 1995 benannt.
Auch von denen treffen die meisten auf MAGA zu.
Es ist amerikanischer Faschismus, der sich bereits in der McCarthy-Ära zeigte. Der Vorsitzende des "Ausschusses gegen unamerikanische Umtriebe" erlangte eine unheimliche Machtfülle mit Verschwörungserzählung vom Pedant des 'Deep State', der angeblichen Unterwanderung der Institutionen durch Kommunisten und Homosexuelle.
de.m.wikipedia.org/wiki/McCart…
@Landkieker
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)