Am Selbstbestimmungsgesetz zeige sich "schonungslos der ganze Irrsinn des Gender und Queer-Wahns", empörte sich die AfD in 2024. Jetzt nahm ein Ratsmitglied der Rechtsaußenpartei aus St. Wendel das Gesetz in Anspruch
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AfD-Ratsmitglied outet sich als trans Frau
Am Selbstbestimmungsgesetz zeige sich "schonungslos der ganze Irrsinn des Gender und Queer-Wahns", empörte sich die AfD im vergangenen Jahr. Jetzt nahm ein Ratsmitglied der Rechtsaußenpartei aus St. Wendel das Gesetz in Anspruch.queer.de
why-not @Heike
Als Antwort auf queer.de • • •Erik
Als Antwort auf why-not @Heike • • •@why_not
Gerade, da das Afder-Ratsmitglied scheinbar großen Wert darauf gelegt hat in einer Ratsrede zu betonen, dass es künftig die Damentoiletten und -umkleiden nutzen wird, steht sogar zu befürchten, dass es das tun wird um selbst die ganzen Lügengeschichten wahr zu machen, die das Dreckspack gern zu dem Thema erzählt...
Diesen Widerlingen ist alles zuzutrauen...
Ceterum censeo afdem esse damnandum
Jaddy
Als Antwort auf Erik • •@Erik @why-not @Heike @queer.de Das wird nicht viel helfen. Ebensowenig wie Marla-Svenja Liebich. Ebensowenig wie uns trans Personen. Übrigens sind mir auch schon trans Personen begegnet, die in der afd aktiv waren.
„Geschlecht wird an der Backtheke konstruiert.“ Heisst: Egal was im Register oder auf deinen Papieren steht: Das Grundproblem ist, dass Leute sich befugt fühlen, andere zu vergeschlechtlichen.
Im SBGG hat sich die Gesetzgebung rausgeredet - §6. Und in der Begründung der Kabinettsvorlage wird es noch deutlicher: Der Personenstandseintrag hat im Alltag nullkommagarkeine Konsequenzen. Es kommt auf die Mitmenschen an. Nur auf die.
Auf der anderen Seite ist das SBGG bei allen Mängeln richtig und wichtig. Wir existi
... mehr anzeigen@Erik @why-not @Heike @queer.de Das wird nicht viel helfen. Ebensowenig wie Marla-Svenja Liebich. Ebensowenig wie uns trans Personen. Übrigens sind mir auch schon trans Personen begegnet, die in der afd aktiv waren.
„Geschlecht wird an der Backtheke konstruiert.“ Heisst: Egal was im Register oder auf deinen Papieren steht: Das Grundproblem ist, dass Leute sich befugt fühlen, andere zu vergeschlechtlichen.
Im SBGG hat sich die Gesetzgebung rausgeredet - §6. Und in der Begründung der Kabinettsvorlage wird es noch deutlicher: Der Personenstandseintrag hat im Alltag nullkommagarkeine Konsequenzen. Es kommt auf die Mitmenschen an. Nur auf die.
Auf der anderen Seite ist das SBGG bei allen Mängeln richtig und wichtig. Wir existieren, gerade jene mit „divers“ und „ohne Eintrag“. Wir können die richtigen Namen wählen und Stimmigkeit mit unserem Auftreten herstellen.
Das wichtigste jedoch: Der Staat hat definitiv erklärt, dass die geschlechtliche Identität nicht von Dritten beurteilt, hinterfragt, begutachtet oder bestätigt werden muss.
Mit ein paar Trollen werden wir fertig. Haben wir auch vor dem SBGG hingekriegt.
why-not @Heike mag das.