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Der GKV-Spitzenverband hat den Merz Vorschlag mit 10% auf alles, was bereitwillig Gesundheitsdaten speichert, durchgerechnet.

Ergebnis: 15 Milliarden Verlust. Pro Jahr.

apotheke-adhoc.de/nachrichten/…

#epa

#epa
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Monate her)

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Als Antwort auf Bianca Kastl

nicht schlimm für die Populisten, zahlen schließlich nicht sie. Also jedenfalls nicht die vorderen drei Schreihälse.
Als Antwort auf Bianca Kastl

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Monate her)
Als Antwort auf Bianca Kastl

LOL

Aber imho muss man da noch nicht mal drüber diskutieren!
Gesundheitsdaten sind privat, fertig.

Wenn es bei beistimmten Studien hilft, kann man ja gegen eine Vergütung bei Versichterten anfragen, ob sie bereit wären, eine anonymisierte (🙄) Datenspende in einem ganz bestimmten Bereich (zB Augengesundheit oder was auch immer) zu leisten. Mit klarer Transparenz, welche Daten dann genau ausgelesen/genutzt werden.
Aber sich pauschal gläsern zu machen, macht echt keinen Sinn.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Monate her)
Als Antwort auf Bianca Kastl

Ah, Missverständnis. Er sagt zwar "10% weniger für Datenspender" meint aber natürlich "10% mehr für Verweigerer".
Als Antwort auf Bianca Kastl

sagt mal, was hat der Typ denn für Berater:innen? Hat der überhaupt welche?
Als Antwort auf Bianca Kastl

Ich gehe zwar erstmal davon aus, daß dieser Plan nicht durchsetzbar ist, aber wenn, ist davon auszugehen, daß die Rentenbeiträge erstmal erhöht werden. Außer für diejenigen, die ihre Daten preisgeben.
Als Antwort auf Bianca Kastl

Rabatte werden vorher aufgeschlagen. Heißt, erst werden 10% erhöht, und die, die sich Datenschutz nicht leisten können oder wollen zahlen dann diese 10% mehr nicht. Wer glaubt, dass das anders gemeint war als genau so ist naiv.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Monate her)
Als Antwort auf Bianca Kastl

..... und meine Daten für Polizeiakten und Register zur besonderen Verwendung

#fckmerz

Als Antwort auf Bianca Kastl

Abgesehen davon, dass das so verfassungswidrig ist, dass sich die Aufregung darum gar nicht lohnt. Außer, um seine Inkompetenz (und die seines Teams, falls er eins hat) nachzuweisen ;)
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Monate her)
Als Antwort auf Bianca Kastl

@Bianca Kastl

Yay, ökonomischer Sachverstand galore!

Aber das wird nur bedeuten, dass sie es umdrehen werden: Beitragserhöhung für Leute ohne ePA.

Als Antwort auf Bianca Kastl

Ich glaube ja, der Vorschlag ist anders gemeint: Wer nicht seine Daten freigibt, bezahlt 10% mehr; dadurch will Fritze mehr Einnahmen generieren!
Als Antwort auf Bianca Kastl

Er will die Beiträge natürlich auch allgemein erhöhen, aber das sind Themen für nach der Wahl. 😉
Als Antwort auf Bianca Kastl

Das muss diese berüchtigte Wirtschaftskompetenz der Konservativen sein.
Als Antwort auf Bianca Kastl

Hä? Die kriegt man doch mit dem Verkauf der Daten locker wieder rein!
/s
Als Antwort auf Bianca Kastl

das wird noch nur ein Verlust wenn man davon ausgeht das die Beiträge konstant bleiben. Wenn man die Beiträge um 10% erhöht und man das durch Datenabgabe verhindern kann, wird ein Gewinn draus ;)
Als Antwort auf Bianca Kastl

Ja, aber dafür erhöhen wir die Beiträge, dann können die Leute bei 10% jedes Jahr mehr sparen❗ 🤦‍♀️
Als Antwort auf Bianca Kastl

dann wäre die nächste Frage, um wie viel der allgemeine Beitrag steigen muss, um den Daten-spenden-freudigen ihren Rabatt zu finanzieren?

Lass mich raten. Um 10% ?
Ups, es geht ja gar nicht um Datenspenden, sondern um Diskriminierung.