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Als Antwort auf Jaddy

könnte auch bedeuten dass nur QueerLeben nicht besprochen wurde, aber das SBGG besprochen wurde ohne irgendeine Einigung.
Als Antwort auf stephie

Als Antwort auf jan Ki | 奇

@jan Ki | 奇 @stephie Ja. Dazu steht gar nichts drin. Wahrscheinlich läuft die aktuelle inoffizielle Lösung weiter, weil auch da keinein sich politischen Gewinn verspricht. Motto: Lass bloss die Finger von dem ekligen Thema.

Oder irgendwer macht Rabbatz für eine gesetzliche Regelung. Will ich eigentlich nicht hoffen, weil aus der Mehrheitsfraktion eher nen puberty blocker ban käme, als eine moderne, an den Leitlinien orientierte, bedarfgerechte Zugänglichkeit.

Für nichtbinäre Menschen wie mich wäre mit Sicherheit nichts gut dabei, solange wir nicht eine sehr grün-rote Regierung haben.

Als Antwort auf Jaddy

@stephie_hamburg
Ich hatte heute in irgendeinem anderen Dokument einen rot markierten Satz dazu gelesen. Sowas wie "wir wollen uns um die medizinischen Anliegen der queeren Community kümmern", schwammig und nichtssagend

die aktuelle Situation ohne Rechtssicherheit jeglicher trans-affirming care ist aber auch beschissen :/

Als Antwort auf Jaddy

Mein misstrauisches Gehirn sieht das nicht so optimistisch. Ich halte es sehr stark für möglich dass das für den Trumpflügel in der Union doch ein wichtiger symbolischer Sieg ist. Gerade dann wenn sie nach rechts gehen wollen könnte ihn das viel nutzen darauf zu bestehen