Die Debatte über #ImaneKhelif ist eine gute Gelegenheit, mit ein paar Mythen rund um Geschlechter aufzuräumen - zum Beispiel, dass es nur zwei davon gibt. Annika Schneider schreibt in unserem Newsletter, warum ihr die Diskussion auch Hoffnung macht. (Abo)
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Als Antwort auf Übermedien

Die Unterdrückung von trans Menschen auf rein emotionaler Grundlage ist ein wunderbares Werkzeug, um jeden beliebigen unliebsamen Menschen loszuwerden.

Es muss nur jemand mit genügend Reichweite "Na, ob das eine Frau ist? Schau dir doch mal den Kiefer an..." schreiben und schon kommen alle Biologie-"Experten" aus dem Unterholz zum "Diskutieren" und das Image der Person nachhaltig zu schädigen. Das sind dieselben Menschen, die sich 1943 für Phrenologie begeistert hätten.

Als Antwort auf Stephan

@erlenmayr
Nein.
Ihr wurde bei der Geburt das Geschlecht „weiblich“ zugewiesen. Das geschieht anhand der äußeren Geschlechtsmerkmale. Damit hat sie sich tatsächlich wohl immer identifiziert. Damit ist sie „cis“.
Genetisch gibt es halt deutlich mehr als „eindeutig weiblich“ und „eindeutig männlich“ bzw. eindeutig xx und xy.

@uebermedien

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf Stephan