Gut für Deutschland und die Demokratie (auch wenn die FDP groteskerweise das Gegenteil behauptet), schlecht für @_FriedrichMerz. Da müssen ja diverse Unionsabgeordnet mit "nein" gestimmt haben. Danke dafür. Merz hat sich in eine Lage gebracht, in der er nur verlieren konnte.
Christian Stöcker
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •Für das Land und die politische Kultur war es besser, dass er so verloren hat, denn in der Union haben Leute Rückgrat bewiesen. Das werden wir dringend brauchen.
spiegel.de/politik/deutschland…
SoilnRock
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •Christian Stöcker
Als Antwort auf SoilnRock • • •Lappenjammer
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •Carmen Zedler
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •#zustrombegrenzungsgesetz
Jaddy
Als Antwort auf Carmen Zedler • •@Carmen Zedler @Christian Stöcker Nein, eigentlich hätte Merz das nicht gemusst.
Er hätte über den Eklat am Mittwoch stillschweigend hinweg gehen können und den Staatsmann geben.
Zum Beispiel gleich nach der Unterbrechung und vielleicht zwei Stunden pro forma Gesprächen mit den anderen Fraktionen.
Ich könnte ihm sogar den Text schreiben dafür:
... mehr anzeigen@Carmen Zedler @Christian Stöcker Nein, eigentlich hätte Merz das nicht gemusst.
Er hätte über den Eklat am Mittwoch stillschweigend hinweg gehen können und den Staatsmann geben.
Zum Beispiel gleich nach der Unterbrechung und vielleicht zwei Stunden pro forma Gesprächen mit den anderen Fraktionen.
Ich könnte ihm sogar den Text schreiben dafür:
Zur Wahrung des Scheins hätten dann alle zusammen für die Rücküberweisung in die Ausschüsse gestimmt, wo das Ding dann am 23.2. wg Diskontinuität in den Müll geflogen wäre. Das wäre zwar auf Phoenix oder dem Presseclub erklärt worden, aber "das gemeine Volk" hätte es genommen.
SPD und Grün hätten ihm dafür Respekt zollen müssen. Es wäre nur der Makel von Mittwoch geblieben.
Ja, es wäre diskutiert worden, ob er zu viel Druck von den eigenen Leuten gekriegt hat, eingeknickt ist, aber das wäre wirklich das kleinere Übel gewesen in der Sackgasse, in die er sich ohne Not gebracht hat.
Die beiden anderen Möglichkeiten waren nämlich nur wie jetzt die Ablehnung mit riesengroßem Schaden für ihn, die CDU und Freude bei der afd, oder ein Gesetz, das nur mit Rechtsextremen zusammen beschlossen werden konnte und dann im Bundesrat mit Ansage scheitert. Ausserdem hat es absolut keine messbare Wirkung, ausser etliche Menschen noch weiter zu drangsalieren. Es kündigt faktisch die EU-Asylvereinbarungen, bringt sämtliche Nachbarländer auf, hätte vor dem EuGH keinen Bestand, verstösst ziemlich sicher gegen das Grundgesetz und einige Bundesgesetze, usw.
Aber Merz ist nun mal Affekt- und Bauchgesteuert mit einem riesigen, aber fragilen Ego. Und nicht der Staatsmann, der er gerne wäre.
Und von wegen Hinterzimmer: Also wenn nicht tatsächlich aus Gewissensgründen, hat möglicherweise die FDP-Fraktion ein paar Leute Kaffee trinken geschickt.
CGdoppelpunkt
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •der Merz kann gehen.
sabbeljan
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •Bei der FDP 5 Enthaltungen und zwei Nein-Stimmen.
Julian Reschke
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •Haraldok
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •mastodon.social/@fernsehchat@m…
Mastodon
mastodon.socialZeugs
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •Julima
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •Ich höre und sehe ihn gerade: schwitzend, gehetzt, gestresst, mit sich nach Worten aber immer noch zufrieden. SPD und Grüne sind natürlich die Bösen.
Das war furchtbar heute!
Die AfD ist zufrieden
ProScience
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •sonja dolinsek
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •Till Westermayer
Als Antwort auf Christian Stöcker • • •