Wer die peinliche Geschichte der Luftfilter in den Schulen in Münster kennt, kann sich denken, was bei einer solchen Initiative in einer deutschen Schule passieren würde:
→ Bedenken von Schulleitung, Hausmeisterei, Schulamt, Elternrat usw. wegen
- Brandgefahr
- Stromkosten
- Versicherung
- CE- und GS-Zeichen
- "Elektrosmog"
- "Stauballergien"
- "verteilt Viren"
- "die Kinder erkälten sich doch in der Zugluft"
Dann kriegt das Lokalblatt Wind davon und die Lokalpolitik mischt sich ein. Im Empörium - Twitter, Facebook - schlagen die Schwurbelwellen hoch.
Schliesslich wird bis jeglicher Filtereinsatz von Amts wegen verboten, bis eine ausführliche Studie vorliegt, eine Richtlinie erstellt wurde und eine Durchführungsverordnung. Danach wird die offizielle Beschaffungsplanung eingeleitet, die wenige Monate später wegen gekürzter Haushaltstitel ergebnislos beendet wird. squeet.me/display/962c3e10-86d…
Auf mögliche künftige Pandemien besser vorbereitet sein: das wollte eine US-Schülerin und baute einfache Luftfiltersysteme. Der Bundesstaat Connecticut unterstützt das Projekt.
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