Polizei sucht weiter nach Mörder von US-Versicherungs-Chef

Mehr als 48 Stunden nach dem Mord am Chef des US-Krankenversicherers UnitedHealthcare fahndet die Polizei weiter nach dem Schützen. Mittlerweile geht sie davon aus, dass der mutmaßliche Täter New York per Bus verlassen hat.

➡️ tagesschau.de/ausland/amerika/…

#Mord #Täter #USA

Als Antwort auf Robert Berger

@Robert Berger (Born @ 317ppm)

Ich habe einiges mitbekommen davon, direkt aus den USA. Nicht nur das Mitleid dort hält sich in Grenzen, sondern es brodelt ganz gewaltig gegen die Krankenversicherungen, die ja alle privat sind und so restriktiv in der Auszahlung, dass eher viele Versicherte trotz ihrer Beiträge bei irgendeinem gesundheitlichen Schicksalsschlag plötzlich bankrott sind; Häuser weg, Rentenrücklagen weg, usw.

Thompson war mit United Healthcare ziemlich unangefochten der schlimmste. Mittelbar verantwortlich für etliche Tote (durch verweigerte Behandlung) und Verarmte. Aber er und die Firma waren nicht die einzigen.

US-Medien berichten, dass zahlreiche Top-Leute der US-KrankenVersicherungsBranche jetzt unter Personenschutz stehen. Aus Gründen.

Genau deshalb finde ich diesen Minimalartikel der @tagesschau ja so schlecht: Null Horizont jenseits einer Fahndung.

Als Antwort auf Jaddy

Ich stimme dir zu, die in Deutschland gesetzlich Versicherten wissen gar nicht, wie gut es ihnen geht!

Eine Ex-Arbeitskollegin (US-Amerikanerin) lebt in Georgia und geht mit 70 Jahren noch zwei Tätigkeiten nach, nur um das Geld für die Healthcare-Versicherung aufzubringen!
Zum kotzen 🤮, genauso wie die Jammerei über das Gesundheitssystem in Deutschland.
Schlagzeilen wie die nachfolgende gibt's bei der AOK nicht:

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf Robert Berger