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Auch wenn wir schreiben „Migration ist nicht das Problem“ legen wir wieder Fokus auf den Begriff „Migration“.

Vielleicht müssen wir umgekehrt formulieren: „Wir haben viele Probleme von Klima bis Wohnen. Merz hat keine einzige Lösung und nur ein Thema“

Als Antwort auf Klaus Stein

Ja, wirklich. Ein Thema (one job) und das hat er noch nicht einmal verstanden.
Ja, bitte, wir müssen andere Themen setzen.
Davon haben wir echt unzählige.
Als Antwort auf Klaus Stein

Immer wieder reagiere ich nur auf den Mist, den @Faschisten und Präfaschisten verzapfen und gebe damit ihren Mist wieder. Danke für die Erinnerung!
Als Antwort auf Klaus Stein

Ich fürchte, das Thema wird nicht mehr kleiner vor der Wahl.

Alle wussten: Mit Migrationswahlkampf können demokratische Parteien nur verlieren, weil die vermeintlichen Lösungen von ganz weit Rechts zu süße Versprechen für weite Teile der Bevölkerung sind.

Und mit nichts lässt sich besser polarisieren, was dem Scharen der Massen hinter sich dient.
Die Union konnte dem noch nie widerstehen ("Kinder statt Inder"), nur Merkel hat dem damals keine Bühne gegeben.

Als Antwort auf Klaus Stein

Ich meine, wir sollten von den Fluchtursachen sprechen, nicht von der Folgeerscheinung Einwanderung. Also „Migrationsursachenprobleme“ und zwar vieler Art und vielerorts: Armut, Gewalt, Klima, Krieg etc.
Als Antwort auf Klaus Stein

Das Interessante ist ja, dass die Kausalkette von Klimawandel und Migration oft "vergessen" wird.

Will heißen: Klimawandel gezielt angehen, also bessere Lebensbedingungen für alle überall schaffen, also weniger Grund für Menschen, woanders Schutz zu suchen. Aber ich nehme an, mit Logik lässt sich kaum Werbung für anständige Klimapolitik machen

Als Antwort auf Klaus Stein

: Richtig! Wir müssen mehr darauf hinwirken, dass wir unsere Themen setzen!
Als Antwort auf Klaus Stein

:-) Strategie Merz: nicht über die Probleme reden, sondern sentiment entfachen. Gegenstrategie: über Probleme reden und - wichtig - sich nicht in Unruhe versetzen lassen.
Als Antwort auf Klaus Stein

@Klaus Stein Erinnerst du dich an diesen tv Spot für so ne Süßigkeit „zum Kaffee“, wo dann mehrfach ein Klischee Ostfriese zwischengeschaltet wurde mit „und was ist mit Tee?“

Das könnte eins mit Merz machen, wenn er über Zuwanderung schwadroniert oder gegen Plastik-Deckel an Flaschen polemisiert:

„Und was ist mit Mieten?“

Immer wieder!

Als Antwort auf Jaddy

@jaddy
Ist in #Merz' Augen doch gar kein Problem, muss man einfach nur ein bisschen die Ärmel hochkrempeln und von der 40 Stunden-Woche Abstand nehmen.

Ehrliche Arbeit und so.

Er weiss, wovon er spricht.