Das ist doch mal wirklich toll, oder? Trotz „Energiekrise“ aka Fossilpreisen wg Krieg und Zeugs sind die Strompreise ohne jegliche AKWs in D auf absolutem Low.
Und durch den Ausbau von (hauptsächlich) Photovoltaik und Wind "binnen eines einzigen Jahres rein rechnerisch die Jahres-Stromerzeugung von zwei Atomkraftwerken kompensiert".
Preistreibend: Ausfall französischer AKWs und Gaspreise.
„„Entgegen vieler Befürchtungen sind die Erzeuger-Strompreise an der Börse trotz des Atomausstiegs in Deutschland nicht gestiegen, sondern im Laufe des Jahres 2023 deutlich gefallen“, so IWR-Chef Norbert Allnoch. Gründe für die zwischenzeitlich hohen Steigerungen der Großhandels-Strompreise seien vor allem der massive Ausfall französischer Atomkraftwerke ab Ende 2021 sowie die exzessiven Preissteigerungen bei Gas nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 gewesen.“
Preissenkend: Ausbau Erneuerbarer in Deutschland.
„… der kräftige Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Das IWR bezieht sich dabei auf das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Dieses weise mit Stand 5. Januar 2024 für das Jahr 2023 in Deutschland einen Zubau von 14,2 Gigawatt Photovoltaik und 3,8 Gigawatt Wind aus. „Damit konnte bereits binnen eines einzigen Jahres rein rechnerisch die Jahres-Stromerzeugung von zwei Atomkraftwerken kompensiert werden“, so das IWR.“
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IWR: Großhandels-Strompreise sind trotz Atomausstieg gesunkenNach Marktdaten der europäischen Strombörse EPEX Spot sind die Großhandelspreise für Strom im Dezember 2023 auf den niedrigsten Stand seit Mai 2021 gefallen. Dazu habe unter anderem der kräftige Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland beigetragen.
pv-magazine.de/2024/01/11/iwr-…
IWR: Großhandels-Strompreise sind trotz Atomausstieg gesunken
Nach Marktdaten der europäischen Strombörse EPEX Spot sind die Großhandelspreise für Strom im Dezember 2023 auf den niedrigsten Stand seit Mai 2021 gefallen. Dazu habe unter anderem der kräftige Au…pv magazine Deutschland
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Als Antwort auf Jaddy • • •Ja, das sind richtig gute Nachrichten. Und was uns besonders freut: Es sind sehr, sehr viele Menschen, die sich für die Energiewende einsetzen und damit die Versorgung deutlich resilienter machen.
#DankeEuch!