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Als Antwort auf stephie :betterpride_flag:

@stephie :betterpride_flag:

Tja, je nachdem, ob du Hanlons Rasiermesser folgst oder einer pessimistischen Einschätzung über die Leute im BMI: Ignoranz, nicht genau nachgedacht, Befürchtungen, Engstirnigkeit oder aktive TIN-Feindlichkeit.

shrug

Als Antwort auf Jaddy

Bei einem Amt wie dem BMI mit Leuten wie Frau Faeser als Ministerin würde ich die negativste Variante annehmen.
Als Antwort auf stephie :betterpride_flag:

Als Antwort auf Jaddy

Vielen Dank, Jaddy, für diesen wichtigen Hinweis!

Aber diese Person... Erst in politischer Selbstanmaßung Bullshit rumschicken, damit superviele vulnerable Menschen verunsichern und Verwaltungsvorgänge fehlleiten, dann die Dreistigkeit haben, das nicht mal zuzugeben und von einer "Konkretisierung" statt einer Richtigstellung schreiben, und nicht mal um Entschuldigung bitten. So kann man offenbar Karriere machen. Ich kann schwer ausdrücken, wie sehr mich das abstößt.

stephie :betterpride_flag: hat dies geteilt.

Als Antwort auf fink

@fink
Als Antwort auf Jaddy

Alles sehr erhellend und plausibel. Es hat ja auch 'nen Grund, dass so Leute in der Politik Karriere machen und ich nicht. Das Spiel formt die Spielenden und umgekehrt. Mein Ding wäre das halt nicht, und neidisch bin ich auch nicht.
Als Antwort auf Jaddy

… und da meine Frage im Juli an das Bremer Standesamt wegen Vornamen und so gleich an die Innenbehörde weitergereicht wurde, Fachaufsicht, mit Cc an Standesamtsleitung und Abteilungsleitung beim Innensenator, hab ich doch gleich mal mit all den Adressen als Ziel nachgefragt, ob die diese neue Mail schon kennen und wie sie sich dazu positionieren.

Bin mal gespannt.

Es hilft, das vom Mindset her wie ein Textadventure zu spielen 😊

teilten dies erneut

Als Antwort auf Jaddy

Als Antwort auf Jaddy

Warum eigentlich max. 5? Was sagt Herr zu Guttenberg dazu?
Als Antwort auf always tired

@always tired Das verlässlichste, was ich dazu je gefunden habe ist diese Seite: familienportal.de/familienport…

Die 5 stammt mW von einem Urteil wg eines Kindes, dem mehr Vornamen gegeben werden sollten. Das war offenbar nach K.T. …

Es gibt aber auch praktische Gründe. In das Feld im Reisepass passen nur n Zeichen. Wenn dein voller Name länger ist, schlägt die Abfrage auf einen anderen Land mglw fehl. Das kann sehr drastische Probleme machen.

Und natürlich überall, wo du deinen vollen Namen angeben sollst.

Als Antwort auf Jaddy

Aber die Länge der einzelnen Vornamen ist ja nicht reguliert. D.h. 5 lange Vornamen könnten auf Pässen auch schon schwierig sein. Und sowieso traurig, dass man eher Menschen an Technik anpasst als umgekehrt.
Als Antwort auf always tired

@project1enigma Mhm, ich glaub dem Kind tut man auch keinen Gefallen, wenn man die ganze Ahnenreihe als Vornamen gibt. Soll ja Dokumente geben, wo man mit vollem Namen unterschreiben muss. Das ist in den meisten Fällen aber eher so, dass man „einen“ Namen als Rufnamen wählt, die anderen interessieren nur bei schriftlicher Korrespondenz. Mir hat sich das Mehrnamenkonzept außer zur Konkretisierung auf eine Person nie erschlossen.
Als Antwort auf always tired

Als Antwort auf Jaddy

Wird wohl so sein, sehe ich aber nicht ein. Da eigentlich nicht die Ausübung von Freiheit sondern deren Einschränkung eine Begründung haben müsste. Beim Kind kann ich diese Argumentation noch nachvollziehen. Bei Erwachsenen und deren eigenem Namen nicht.
Als Antwort auf Jaddy

zwei plus zwei sind fünf - ich konkretisiere: vier!
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Jaddy

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Unbekannter Ursprungsbeitrag

Jaddy
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