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Irgendwie wünsche ich mir eine seriöse Studie, dass die Ursache der „Samenkrise“ wesentlich der Zivilisations-, Erwerbs- und Sozialstress ist.

„Sorry, Folks, aber kapitalistische Leistungsgesellschaft und Arterhalt geht nicht zusammen“

Lösungsstrategie: Entschleunigung, Zufriedenheitsmentalität, Abkehr von Konkurrenz, Leistungsoptimierung und Konsumsucht… https://loma.ml/display/373ebf56-0990134c-1293ba73efaf9b7a

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@dlf_nova
Könnte menschy auch vermuten, dass das eine natürliche Entwicklung ist, um die Art zahlenmäßig zu stabilisieren? Das würde doch durchaus Sinn ergeben. Arterhaltung durch Reduzierung der bisher exponentiellen Bevölkerungszunahme.
Als Antwort auf MS noma

@MS noma @DLF Nova|inoffiziell Fände ich jetzt reichlich biologistisch, aber dass sich Arten bei zu viel Stress nicht gut vermehren, auch bei zu vielen Exemplaren im Lebensraum, ist schon bekannt meines Wissens.

Nur sind wir Menschen eigentlich in der Lage, sehr viel unserer biologischen Beschränkungen zu kompensieren.

Ich fänd’s trotzdem nice ☺️

Übrigens nimmt die (Welt)bevölkerung gar nicht mehr exponentiell zu. Die globale Geburtenrate liegt etwas über 2/gebärfähiger Person.

Es gibt jetzt noch den "great fill-up“ und dann so ab 2050 ein Plateau bei ~10..11 Milliarden. Die wären auch ordentlich versorgbar. Sogar ohne weiteren Raubbau.

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