Als Antwort auf Jaddy

Irgendwie scheint es vielen Menschys entgangen zu sein, dass es viel mehr und entscheidendere Dinge gibt, welche eine Person, ein Individuum ausmachen, als Geschlechtsorgane. Ebenfalls ist es inzwischen Allgemeinwissen, dass es keine klaren, sondern fließende Grenzen zwischen den Geschlechtern gibt. Also dieses bipolare Schubladendenken, egal wer darin andere versenken will, funktioniert nicht.
Als Antwort auf MS noma

ich hab schon Schwierigkeiten mit dem "zwischen den Geschlechtern".
Bei "zwischen" denken viele an eine Art Schieberegler bei dem "weiblich" in dem Maße abnimmt in dem "männlich" zu nimmt. Eher so eine Art mehr von dies /oder/ das. Gerade sogenannte "intergeschlechtliche" können aber zu einem hohen Grad beides sein. Daher bräuchte es meines Erachtens dann eher quasi zwei getrennte Schieberegler. Wie z.B. hier:
digidaktik.de/research/gender/…
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf stevE 🌼

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