Ich bin geneigt, Hanlons Razor hier nicht anzuwenden, denn: Für eine solche Klarstellung hätte wie bei anderen (Wirtschafts)Verbänden auch ein offener Brief gereicht.
Es kann einer gut geschmierten Lobby-Organisation mit besten Verbindungen in die Spitzenpolitik nicht entgangen sein, dass rationale Argumente den gesichert rechtsextremen völlig egal sind und sie ihre schädliche Politik deswegen nicht ändern werden.
Allenfalls wäre eine Art stille Übereinkunft möglich, sich nicht is Gehege zu kommen und das scheint mir am wahrscheinlichsten, denn: Eine Einladung zu einem Diskussionsabend ist verbindlicher, kollegialer, auf gleicher Ebene und lädt zu Vernetzungen ein.
Mit anderen Worten: Zu Kungelei.
teilten dies erneut
Bernd Paysan R.I.P Natenom 🕯️
Als Antwort auf Jaddy • • •Das war Elefant im Porzellanladen. Denn Unternehmen, die da jetzt nicht ausgetreten sind, sondern irgendwelche Ausreden gefunden haben, warum das ok ist, haben sich unmöglich gemacht.
Heise z.B. kriegt mein Abo nicht zurück.
Jaddy mag das.