Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will so schnell wie möglich die Abgabe von Lachgas an Minderjährige verbieten. Außerdem plane sie ein Verbot von K.O.-Tropfen.
Das gibt es doch alles im Internet. Was soll also so ein verbot bringen? Und wenn es dann auch noch lange im Voraus angekündigt wird, decken sich die Kriminellen damit ordentlich ein.
@Hinkebein Das wird im Fall von GHB und GBL schwierig werden, das gegen die Chemie-Firmen durchzukriegen. Das Zeug ist in zu vielen Produkten und zu billig. Jedes Verbot (für Erwachsene, darum geht's ja), würde erheblichen Kontrollaufwand bei den verarbeitenden Betrieben, Chemikalien-Großhandlungen, Import-Firmen etc. nach sich ziehen. Deshalb wurde da bisher nichts unternommen.
Alles kein Grund, es nicht zu versuchen. Ich schätze die Chancen aber gering ein, dass da was praktikables und zielführendes bei raus kommt.
Ich meine... selbst halluzinogene Substanzen sind mühelos online beschaffbar. Viele (Derivate) sogar quasi-legal.
@jaddy Messer sind ja auch nicht per se verboten, aber es muss Umstände geben, wo der Besitz und das Mitführen direkt als Straftat gilt wegen Planung/ Vorsatz.
GenerationLochkarte
Als Antwort auf ZDF heute (inoffiziell) • • •Willy_Wuff
Als Antwort auf GenerationLochkarte • • •Reiner Populismus auf das Verbot von beidem hat sich das Kabinet schon im Oktober 24 geeinigt.
Willy_Wuff
Als Antwort auf ZDF heute (inoffiziell) • • •wow da hat SIE ja was ganz tolles angefangen zu planen 🤣
google.com/amp/s/www.rbb24.de/…
Im Oktober 24 wars schon in Arbeit.
Mit fremden Federn schmücken konnte diese Partei sich schon immer gut
Weiterleitungshinweis
www.google.comHinkebein
Als Antwort auf ZDF heute (inoffiziell) • • •Jaddy
Als Antwort auf Hinkebein • •Genau: N2O. Lachgas. Weil fettlöslich und deshalb besser als CO2.
Hinkebein
Als Antwort auf Jaddy • • •Jaddy
Als Antwort auf Hinkebein • •@Hinkebein Das wird im Fall von GHB und GBL schwierig werden, das gegen die Chemie-Firmen durchzukriegen. Das Zeug ist in zu vielen Produkten und zu billig. Jedes Verbot (für Erwachsene, darum geht's ja), würde erheblichen Kontrollaufwand bei den verarbeitenden Betrieben, Chemikalien-Großhandlungen, Import-Firmen etc. nach sich ziehen. Deshalb wurde da bisher nichts unternommen.
Alles kein Grund, es nicht zu versuchen. Ich schätze die Chancen aber gering ein, dass da was praktikables und zielführendes bei raus kommt.
Ich meine... selbst halluzinogene Substanzen sind mühelos online beschaffbar. Viele (Derivate) sogar quasi-legal.
Hinkebein
Als Antwort auf Jaddy • • •