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Hier und da liest man nun verstärkt von #volt ohne das Programm genau zu kennen, gehen sie ja in die links Grüne Richtung. Sagen wir mal, das wäre eine Alternative. Wie soll man sich sicher sein, dass die Stimme auch wirklich zählt und nicht durch die Wahlrechtsreform komplett im Sande verlaufen. Dafür ist diese Wahl zu wichtig. Klar, wenn jeder so denkt, wird das nichts. Aber können wir es uns leisten kleine Parteien zu wählen und das Risiko eingehen? #BTW25
Als Antwort auf The Deckie

Ich bin der aktuellen Lage echt böse, daß sie mich zwingt aus Notwehr Grüne zu wählen (und nicht eine der Kleinparteien).¹

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¹ich würde nicht Volt wählen, da mir die zu neoliberal sind, aber das ist ein anderes Thema.

Als Antwort auf The Deckie

Dieser Argumentation folgend können es sich kleine Parteien ja auch gleich sparen. Aber wie sollen neue Ideen dann jemals wachsen können?
Das Negativbeispiel sind die zwei großen Blöcke in den USA. Da gefällt mir unser System doch besser. Im Zweifelsfall ist die Stimme eben "verschenkt", aber Wähler können auch Zeichen setzen, wenn der Block "Sonstige" weiter wächst. #BTW25
Als Antwort auf Stefan Jacobasch

@StefanJacobasch das stimmt. Vor der Reform (zur Verkleinerung des Bundestags), hat man mit Stimmensplitting sicher noch mehr erreichen können.
Habe immer mal wieder ne kleine Partei gewählt oder mindestens gesplittet. ABER können wir uns das in dieser Wahl leisten? Die rechten haben in den kleinen Parteien nicht viele Alternativen wodurch die Stimmen konzentrierter sind.
Die anderen Stimmen sind oft einfach stark verteilt, wodurch die Verteilung in eine Schieflage gerät.

#BTW25

Als Antwort auf The Deckie