Was mich schon wieder so unendlich schmerzt, sind die ganzen Menschen die jetzt wieder erzählen das ja niemand wählbar ist. Die ganzen Linken die das mit Inbrunst der Überzeugung erzählen. Demokratie ist immer ein Kompromiss. Demokratie ist, wenn am Ende alle ein bisschen unglücklich sind weil niemand exakt das bekommt was er möchte.
Demokratie ist aber auch Verantwortung, das zu wählen was für uns alle und nicht nur für mich, am Besten ist. Zumindest sehe ich das so.
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Leah
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So das wurde jetzt mehr als ich wollte, aber musste mal wieder raus.
toni✨🧠
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Als Antwort auf Leah • • •Auch wenn v.a. die zweite Hälfte Deines Threads ziemlich ernüchternd klingt - mich ermutigt das, was Du schreibst, weil es ein realistischer Blick nach vorn ist, und ich glaube, nur so können wir überhaupt Verbesserungen erreichen.
wortsalatfinchen
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Als Antwort auf Leah • • •"Wir müssen unsere Töchter vor den ausländisch aussehenden Menschen schützen", oder die ganzen möglich gemachten Abschiebungen von Menschen mit Arbeitsplatz, das geht halt auch auf das Konto der Grünen, und die Frage bleibt: wo ist die rote Linie?
Armin Dütz
Als Antwort auf Leah • • •Es ist ja nicht schlecht zu lesen das es zumindest andere Menschen in dieser Gesellschaft gibt, die noch anständige Meinungen vertreten, und, die zeigen das sie noch Hoffnung auf Besserung haben.
Ich bin auf jeden Fall am Daumen drücken.
(Selbstverständlich ganz uneigennützig 😉)
Johanna Janiszewski
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Als Antwort auf Leah • • •"Also akzeptiere ich das und gucke das mein Arsch gewinnt."
Danke für diesen Satz, Leah.
benni
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Ich habe jetzt monatelang, jahrelang dabei zugesehen, wie Grüne und SPD von ihren Wählenden zerpflückt wurden, weil sie Kompromisse eingingen. Nun ist Christian Lindner gefeuert worden, weil er eben nicht kompromissbereit war. Und er ist dann ein Lappen, der halt mal Kompromisse hätte eingehen müssen? Nicht zu merken, dass man da mit zweierlei Maß misst, finde ich schon beachtenswert.
Tim_Struppel
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Als Antwort auf Tim_Struppel • •@Tim_Struppel Diesen „Luxus“ kann sich aber nur leisten, wem es egal ist, welche der großen Parteien regiert, bzw wie groß und mglw einflussfähig die Opposition ist - und wie stark die extremistischen Parteien im Parlament sind.
Ich habe verschiedene Gesetzesvorhaben durch die parlamentarische Mühle begleitet, mit Ausschusssitzungen und Anhörungen und den Gesetzentwürfen in verschiedenen Versionen.
Mein Fazit: Als Opposition kannst du nichts ausrichten, wo du nicht per Sperrminorität blockieren oder mit einer Bundesratsmehrheit drohen kannst.
Die Regierungs-Mehrheit wird einfach alle deine Ansätze, Argumente und Änderungswünsche ablehnen. Nicht mal groß drüber diskutieren.
Als Kleinpartei im Bundestag kannst du maximal Anfragen stellen. Anträge kannst du dir effektiv auch sparen.
Und Kleinstparteien ausserhalb des Parlaments haben den Status und den Einfluss ei
... mehr anzeigen@Tim_Struppel Diesen „Luxus“ kann sich aber nur leisten, wem es egal ist, welche der großen Parteien regiert, bzw wie groß und mglw einflussfähig die Opposition ist - und wie stark die extremistischen Parteien im Parlament sind.
Ich habe verschiedene Gesetzesvorhaben durch die parlamentarische Mühle begleitet, mit Ausschusssitzungen und Anhörungen und den Gesetzentwürfen in verschiedenen Versionen.
Mein Fazit: Als Opposition kannst du nichts ausrichten, wo du nicht per Sperrminorität blockieren oder mit einer Bundesratsmehrheit drohen kannst.
Die Regierungs-Mehrheit wird einfach alle deine Ansätze, Argumente und Änderungswünsche ablehnen. Nicht mal groß drüber diskutieren.
Als Kleinpartei im Bundestag kannst du maximal Anfragen stellen. Anträge kannst du dir effektiv auch sparen.
Und Kleinstparteien ausserhalb des Parlaments haben den Status und den Einfluss eines Stammtischs, während andere Politik machen.
So der Stand heute. 2011 bis 2013 sah ich das auch noch etwas anders. Die CxU-Mehrheit war so knüppeldick, die Rechten im Parlament irrelevant, dass Kleinstparteien durchaus eine Alternative waren.
Aber jetzt ist sind die beiden Fragen
a) eine einigermassen soziale, wenigstens irgendwie noch zukunftsorientierte Politik oder für mindestens 8 is 12 Jahre zurück in die 90er?
und
b) wie stark wird der Rutsch nach rechts und wie viel Einfluss kriegen die Faschisten.
Heisst für mich: Es geht um ganz elementare Dinge, die uns alle betreffen. Ich denke, dass ausser materiell wirklich gut versorgten Menschen alle die Folgen zu spüren kriegen werden. In Miet- und Energiepreisen, Klimafolgenschutz, sozialer Versorgung, bezahlbarer Medizin, Kultur, Demokratieförderung usw.
Deshalb sehe ich meine Verantwortung, so viele Faschisten und CxUler wie möglich im Bundestag zu verhindern. Wenn die nächst chancenreiche Erststimmen-Person in meinem Wahlkreis ein SPD-Mensch ist, werde ich den zähneknirschend wählen. Weil der CDUler hier nämlich ein rechtsaussen Klimawandel-Leugner ist, „Berliner Kreis“, der letztes Mal nur mit 900 Stimmen (0,6%) Vorsprung gewonnen hat. Lieber CDU als AFD, lieber SPD als CDU und lieber Grün als SPD. Was immer realistisch erreichbar ist.
Bei den Zweitstimmen muss ich noch mal gucken.
Ich denke, das meinte @Leah (Cloudstylistin)
Ob du nicht wählst oder eine Kleinstpartei macht bundespolitisch keinen Unterschied.
Wenn deine Stimme nicht einen Sitz im BT zur Folge hat, stärkst du damit rein rechnerisch zum einen die CxU als absehbar stärkste Fraktion und zum anderen die Faschisten, weil quasi das ganze rechte Lager genau das verstanden hat, was ich oben beschrieben habe. Ob ihre Lieblings-Nazi-Kleinstpartei ein paar Euro bekommt ist denen schnuppe, wenn die afd den Bundestag aufmischen kann.
Teri Yaki 🎹🚲💻
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Mathias Micheel
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Gleichzeitig haben sich alle Rechten verabredet, CDU oder AfD zu wählen. Da diskutiert keiner mehr über Spaltung oder Details, anders als noch vor 20 oder 30 Jahren.
Armin Dütz
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Aber Ich denke heute das es ein Trugschluss ist.
Dieses Land hat es verdient mal wieder von Nazis, Faschisten oder sonst einem Potentaten Regim regiert zu werden.
Es braucht es scheinbar noch mal, um zu verstehen das Freiheit keine selbstverständliche Sache ist. Und, das Freiheit nicht Anarchi sondern soziales Miteinander bedeutet.
Ich bin seit diesem Jahr, Nichtwähler.
Leah
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Jaddy mag das.
Armin Dütz
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Ich denke eher über Flucht Strategien nach.
USA ist leider, anders als in den 1930gern, nicht mehr geeignet.
Da entwickelt sich im Moment das gleiche Problem.
Dort wird es allerdings schneller voranschreiten.
😳
Mir ist klar das diese Aussagen aus der Betrachtungsposition eines Pessimisten kommen.
🙄
Aber wenn man so in die Runde schaut.
Wieviel Chance sieht man für eine Besserung mit der aktuellen Bevölkerung!?
🤔
Ich, keine.
Lilli 🌱
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Bei mir hat die aktuelle Lage eher zu Trotz geführt: Jetzt erst recht! Ich bin Mitglied bei den Grünen geworden und werde beim lokalen Wahlkampf mithelfen, Plakate kleben, bei Veranstaltungen helfen und mein persönliches Umfeld immer wieder damit nerven.
Ich bin nicht mit allem einverstanden, was die Partei in den letzten Jahren gesagt und gemacht hat, es ist aber die beste progressive Wahl und wir können das Land nicht den Rechten überlassen.
Leah
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klarnebel
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Man sollte wählen, was in der eigenen Überzeugung die beste Wahl für das Land ist. Das ist nicht „was für mich das Beste ist“ aber auch nicht ein Vorgreifen auf den Kompromiss, der dann evtl in der Zukunft durch die jeweilige Partei ausgeführt wird.
Taktisches wählen kann ein großer Trugschluss sein.
Man sieht das an den Grünen, die eben nicht die gewünschten Kompromisse erreichen konnten
klarnebel
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Außerdem bestätigt die Aussage Nichtwähler und schürt weiter Demokratieverdrossenheit.
Dieses Statement dann auch einfach zu akzeptieren, ist das nächste Problem. Wenn das System so ist, ist das nicht einfach zu akzeptieren, sondern dann muss es geändert werden. Hier steht es aber so, als wäre es „alternativlos“
klarnebel
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leider steckt in dem ganzen Post diese vollkommen akzeptierte Alternativlosigkeit. Grundsätzlich wäre ja wirklich alles unwählbar, aber dann müsse man eben das Minimal-Übel wählen.
Und das ist so falsch! Wenn man jetzt, was ja viele sind, an dem Punkt ist und sagt „Das funktioniert so nicht mehr.“ ist die Lösung nicht, aufzugeben oder verzweifelt in den Grenzen des Bestehenden nach einem guten Reiskorn zu suchen, sondern zu sagen „Dann ändern wir das.“
Jaddy
Als Antwort auf klarnebel • •@klarnebel @Leah (Cloudstylistin) Das wäre wahr, wenn „entweder wählen oder ganz etwas anders machen“ die einzige Möglichkeit wäre.
Es ist jedoch vernünftig, alle Möglichkeiten parallel zu nutzen. Vor allem, wenn sie so wenig Aufwand kosten, wie eine Wahlteilnahme.
Es liessen sich durch massenweise pragmatische Wahl - auch mit Bauchschmerzen und Wut - die Bedingungen der Möglichkeiten für eine bessere Politik deutlich verbessern. Innerhalb und ausserhalb von Parteien.
Das Bestehende findet nämlich auf jeden Fall statt. Mit mehr oder weniger Macht und Möglichkeiten.
Ich habe hier so einen Fall. Der gewählte CDU Direktkandidat ist im „Berliner Kreis“. Klimaleugner, Fossillobby-hörig, Aserbaidschan-Connection. Das volle Programm. Der Abstand zum nächsten -
... mehr anzeigen@klarnebel @Leah (Cloudstylistin) Das wäre wahr, wenn „entweder wählen oder ganz etwas anders machen“ die einzige Möglichkeit wäre.
Es ist jedoch vernünftig, alle Möglichkeiten parallel zu nutzen. Vor allem, wenn sie so wenig Aufwand kosten, wie eine Wahlteilnahme.
Es liessen sich durch massenweise pragmatische Wahl - auch mit Bauchschmerzen und Wut - die Bedingungen der Möglichkeiten für eine bessere Politik deutlich verbessern. Innerhalb und ausserhalb von Parteien.
Das Bestehende findet nämlich auf jeden Fall statt. Mit mehr oder weniger Macht und Möglichkeiten.
Ich habe hier so einen Fall. Der gewählte CDU Direktkandidat ist im „Berliner Kreis“. Klimaleugner, Fossillobby-hörig, Aserbaidschan-Connection. Das volle Programm. Der Abstand zum nächsten - SPD, unscheinbar aber wenigstens nicht so ein Flacherdler - waren 900 Stimmen. 0,2%. Es ist, bzw war völlig klar, dass einer von beiden den Sitz kriegt und ihn auch nutzen wird.
Ich kann also entweder dem CDUler den Sitz lassen, indem ich nicht wähle bzw eine Partei, die sicher nicht die Erststimmen-Mehrheit holen wird, oder den übelsten Ausgang verhindern helfen mit einer Stimme für den SPDler.
Und dann desinfizieren ich mich gründlich und mache weiter im Bemühen, irgendwann eine ganz andere, progressivere Kraft ganz nach vorne zu bringen.
Leah mag das.
klarnebel
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wenn man der Meinung ist, dass unsere Demokratie in der jetzigen Form nicht mehr funktional ist, dann muss man Änderungen anstreben.
Das funktioniert nicht, indem man einmal alle vier Jahre wählen geht. Da muss man sich anderweitig engagieren. M.E. außerhalb einer Partei.
klarnebel
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Für alle vernünftigen Maßnahmen gibt es in der Bevölkerung eigl. eine breite Mehrheit: von der Besteuerung hoher Vermögen über Tempolimit bis zur Mobilität der Zukunft.
Nichts davon wird durch die Politik umgesetzt. Es funktioniert also nicht mehr. Die logische Folge: Umbauen, ändern, Alternativen ausprobieren.
klarnebel
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Es gäbe viele Möglichkeiten.
Leah
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Piratenpartei RV Hannover
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Björn 🌍 🇪🇺
Als Antwort auf Leah • • •Stimme dir im vielen zu, nicht aber darin, dass alle Politiker Arschlöcher sind. Sie sind letztlich nur ein Abbild der Gesellschaft.
Ich fand das Spiegel Interview von Wissing sehr beeindruckend. Man hat an vielen Stellen gespürt wie es ihn innerlich zerreißt. Ein paar Tage später, nach den Zeit-Enthüllungen weiß man auch wieso.
Björn 🌍 🇪🇺
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Leah
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Björn 🌍 🇪🇺
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Als Antwort auf Björn 🌍 🇪🇺 • • •keywan
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Kompromisse okay, bin ich dabei. Aber meine Coping Strategie hat zu diesem T-Shirt geführt (selfmade with scribus).
Hat vielleicht jemand den Screenshot vom Elhotzo-Tweet zu Wahloptionen zur Hand?
pandora
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Der Tobi
Als Antwort auf Leah • • •Leah
Als Antwort auf Der Tobi • • •Der Tobi
Als Antwort auf Leah • • •Don di Dislessia
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Aber dabei darf man nicht vergessen, was passiert, wenn Menschen zu oft das kleinere Übel wählen, anstatt das, was ihnen näher steht, auch wenn diese Stimmen dann durch die 5-Prozent-Hürde aufgefressen werden. Denn diese Hürde ist erstens beliebig und zweitens mittlerweile eine Gefahr für unsere Demokratie.
Noch besser wäre natürlich die Version mit Erst- und Zeitstimme.
Also das gleiche Verfahren, mit dem man auch seine Uni auswählt.
Leah
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Don di Dislessia
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Die Wahrheit ist doch, es gibt nur stark vereinfachte Modelle zu unserer Demokratie. Da sich das System ständig selbst beeinflusst, kann es auch eigentlich gar nicht analytisch dargestellt werden, die Anzahl der Akteure ist dazu viel zu groß und wir haben auch gar keine sicheren Informationen über deren Motivationen.
Wir wissen also nicht, wie eine Anpassung des Systems sich in der heutigen Zeit auswirken würde.
Das Verfahren mit der Erst- und Zweitstimme ist aber aus meiner Sicht relativ harmlos, da es erst einmal nur Informationen erzeugen würde, ohne dabei das System zu verändern.
Leah
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Don di Dislessia
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Mit der Erststimme wählt man die Partei, bei der man sich inhaltlich am wohlsten fühlt, bei mir wären das zum Beispiel die Piraten.
Da mir klar ist, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die nicht über die 5-Prozent-Hürde kommen, würde ich mit meiner Zweitstimme die Linken oder die Grünen wählen.
Wenn meine Erststimme die 5-Prozent-Hürde verfehlt, geht meine Zweitstimme in die Wahl ein, damit ich mich sicher beteiligen kann.
Sowohl die Erst- als auch die Zeitstimme werden statistisch ausgewertet und sind auch für die Parteienfinanzierung relevant.
Die Parteien, die es nicht geschafft haben, bekommen also trotzdem Geld, um weitermachen zu können.
Leah
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Jaddy
Als Antwort auf Don di Dislessia • •@Don di Dislessia
Bei der Erststimme gebe ich noch etwas zu bedenken. In etlichen Wahlkreisen sind zwei Leute dicht auf, von denen eines erkennbar schlimmer ist, als das andere und gleichzeitig das eigene Wunschkandidaty keine Aussicht auf die Mehrheit hat.
Ich hatte das in friend.enby-box.de/display/980… beschrieben.
900 Stimmen, 0,2% Unterschied zwischen dem Gewinner - CDU, Klimakrisenleugner, (mutmasslich korrupter) Fossillobbyist, neoliberaler Schwurbler - und der möglichen Alternative von der SPD, den ich jetzt auch nicht bevorzugen würde, aber immer noch lieber als den anderen.
Dort lässt sich womöglich mit ein paar Stimmen mehr für die zweitwahrscheinliche aber weniger schlimme Person tatsächlich etwas an der Sitzverteilung im BT ändern.
Das heisst ja nicht, auf politische Arbeit für die
... mehr anzeigen@Don di Dislessia
Bei der Erststimme gebe ich noch etwas zu bedenken. In etlichen Wahlkreisen sind zwei Leute dicht auf, von denen eines erkennbar schlimmer ist, als das andere und gleichzeitig das eigene Wunschkandidaty keine Aussicht auf die Mehrheit hat.
Ich hatte das in friend.enby-box.de/display/980… beschrieben.
900 Stimmen, 0,2% Unterschied zwischen dem Gewinner - CDU, Klimakrisenleugner, (mutmasslich korrupter) Fossillobbyist, neoliberaler Schwurbler - und der möglichen Alternative von der SPD, den ich jetzt auch nicht bevorzugen würde, aber immer noch lieber als den anderen.
Dort lässt sich womöglich mit ein paar Stimmen mehr für die zweitwahrscheinliche aber weniger schlimme Person tatsächlich etwas an der Sitzverteilung im BT ändern.
Das heisst ja nicht, auf politische Arbeit für die richtige Sache(tm) vor Ort zu verzichten.
Das Problem ist einfach, dass die Entscheidungen von den tatsächlich gewählten gemacht werden. Und bei bestimmten Konstellationen geht's vielen Leuten schlechter als bei anderen.
@Leah (Cloudstylistin)
Jaddy
2024-11-14 23:45:12
Leah mag das.
Leah
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Leah
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Andecaya Amdicalis
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Bei dem Gefühl, dass niemand wählbar ist, geht es aber viel um die Lügen, die uns immer wieder erzählt wurden. NIEMAND macht Sozialpolitik. Aber ein immer größer werdender Teil der deutschen Bevölkerung ist genau darauf angewiesen. Wenn man keine Rettung mehr sieht, geht man halt nicht mehr wählen. Das nennt sich auch aufgeben.
Leah
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Andecaya Amdicalis
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Sozialpolitik ist nicht gleich das absolut Mindeste tun.
Andere, die es schlechter machen, sind kein Orientierungswert.
Wähler sind mal wieder daran schuld, dass Parteien nicht geliefert haben, weil man nicht ausreichend genug gewählt hat.
Hier ist eine der Stimmen die ihr verloren habt. Ich hab mich nichtmal von der SPD so betrogen gefühlt.
Und nein, daran sind nicht die Wähler schuld, weil sie euch keine Mehrheit gegeben haben.
Typische Grünen-Rethorik.
Leah
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@Andecaya ich befürchte es wird schwer auf einen Nenner zu kommen wenn du mir typische "Grünen-Rethorik" vorwirfst.
Aber ich verstehe deine Enttäuschung, ganz ehrlich ich bin auch sehr enttäuscht und hätte mir gewünscht das mehr passiert, an vielen Stellen nicht nur in der Sozialpolitik. Gerade deshalb bin ich dieses Jahr bei den Grünen eingetreten, weil ich eine Stimme mehr sein will die der Partei eine bessere Richtung gibt.
Leah
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@Andecaya Und glaub mir das ist schwer wenn man weit Links der Taten der Partei steht.
Ich will also nicht sagen das du falsch liegst mit deiner Analyse, das glaube ich auch nicht, aber ich sehe auch kleine Schritte in eine bessere Richtung. Und auch die beachte ich, weil es wichtig ist.
Leah
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Andecaya Amdicalis
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Es geht doch auch gar nicht um Erfolge, sondern wohin die Schwerpunkte gelegt werden. Sozialpolitik rückte eindeutig auf einen Nebenschauplatz nach dem Wahlkampf, hat aber im Wahlkampf gleichberechtigt neben Klimapolitik gestanden - und ist auch nicht wirklich zu trennen. Wer keine Zukunft hat, wird sich nicht für eine einsetzen.
Wahlverdrossenheit ist kein "Ist mir egal". Die Leute KÖNNEN nicht mehr. Die sind am Ende. Die glauben nichts mehr.
1/x
Andecaya Amdicalis
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Diesen Leuten auch nur eine Teilschuld einräumen zu wollen, zeigt, wie wenig ihr von der Lebensrealität "da unten" versteht.
Ihr solltet euch lieber fragen, wie ihr die abholen könnt. Und ganz im ernst? Ihr hattet einige damit abgeholt, und sofort wieder verprellt. Die sind jetzt noch schwerer zurückzubekommen. Ich bin echt wütend als Wähler der Grünen.
Und ich empfinde mich am unteren Ende noch für priviligiert. Kenne unangenehm viele, die noch weniger
2/x
Leah
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Leah
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Andecaya Amdicalis
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Schau in die Geschichte. Wahlverdrossenheit führt auch zu Rechtswählern. Denn Angst macht dumm. Und Angst ist hier Dauerthema.
Leah
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Andecaya Amdicalis
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Dein Post mit der Überschrift "Nichtwähler, Gedanken"
rollenspiel.social/@leah@chaos…
Ich lasse gelten, dass das sehr unglücklich zusammengekommen ist.
Ändert aber nichts daran, dass - sorry, absichtlich hart überspitzt ausgedrückt - wir dankbar wählen sollen, und nicht ihr härter um Wählerstimmen kämpfen sollt.
Wir haben geliefert. Immer und immer wieder. Wir wollen sehen.
Glaubhaften Einsatz. Erfolg nicht vorausgesetzt. Glaubhaft fehlt.
Leah
2024-11-09 11:44:19
Leah
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Andecaya Amdicalis
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Deine Gedanken zum Nichtwählen.
Also hab ich gesagt, warum so viele Leute nicht wählen.
Das hat die Konversation gestartet.
Wie gesagt, mag maximal unglücklich aneinander vorbei gegangen zu sein. Ist notiert.
Leah
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Andecaya Amdicalis
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Du kannst halt auch nicht einfach ignorieren, dass wir so miese Erfahrungen gemacht haben. Du kannst nicht verlangen dass wir einfach immer wieder vertrauen - und btw das haben wir schon hinter uns, das immer wieder vertrauen. Du willst unsere Stimmen?
Mach das wir daran glauben können. Das ist harte Arbeit. Aber wenn Klima über Sozial steht, gibt es halt keinen Grund für uns, euch zu wählen.
Leah
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@Andecaya es steht für mich zumindest nicht über sondern gleichberechtigt _neben_ dem Sozialen. Keines der beiden Probleme ist ohne das andere Lösbar, Beides hängt untrennbar zusammen.
Ich will aber auch nicht das du _glaubst_ das wir, und jetzt übernehme ich bewusst das wir, das Problem lösen können. Glauben alleine Reicht nicht. Für Glauben ist die Kirche oder sonst wer zuständig. Ich will mich bemühen und überzeugen dass ein beschwerlicher Weg der Richtige ist.
Leah
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Andecaya Amdicalis
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Das würde ich, wenn ich einen Kampf gesehen hätte. Hab ich aber nicht. Und da sind eure Stimmen hin.
Mein Gott ich glaube Hubertus Heil kein einziges Wort, aber der kam glaubhafter rüber bei der Bürgergelddebatte als ihr.
Es geht um glauben. Wir wollen AN jemanden glauben der kämpft, verliert, wieder aufsteht und weiterkämpft. Dann kämpfen wir mit.
Wir wollen niemanden, der sich nur den Kampf sucht, den er sicher gewinnen kann. Denn dann sind wir verloren.
Leah
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Andecaya Amdicalis
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Alles andere hab ich durch und hat auch zu nichts geführt.
Also was bleibt außer kämpfen? Und ich sehe schon, wie wenig in den heutigen Parteien noch gekämpft wird. War früher auch anders.
Und ohne Kämpfen so hart wie es geht, hätten weder du noch ich heute Wahlrecht. Und ich glaube nichtmal, dass man zu Gewalt greifen müsste wie damals. Sondern eher zu klaren Worten, klaren Positionen, klarer Kritik und nicht lockerlassen.
Leah
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Andecaya Amdicalis
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Du bist in eine Partei eingetreten, über die ich spreche. Ihr. Die Grünen. Wenn du was daran ändern willst, hervorragend.
Allein dass du das persönlich nimmst ist aber schon ein Grundproblem.
Und ich bin euer Wähler, ich darf wütend sein. Und die betrifft dich halt jetzt, weil du Teil davon bist. Persönlich ist sie nicht gemeint.
Aber dir muss doch klar sein, dass wenn du dich für die Parei einsetzt, du auch mit den Problemen der Partei arbeiten musst, oder?
Leah
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Leah
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Andecaya Amdicalis
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gesundheitliche und finanzielle Sicherheit haben. Und ich bin schon sehr weit unten.
Dass die irgendwann nicht mehr wählen gehen, weil sie das alles einfach nicht mehr können, versteht ihr einfach nicht, oder?
Grünen Rethorik? Oh ja. Ich hab mich in letzter Zeit mit einigen Grünen unterhalten und es ist immer das selbe. Wir haben viel erreicht (äh nicht für die Unterschicht?) bla bla bla Ihr hättet uns halt mehr wählen müssen.
3/x
Andecaya Amdicalis
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NEIN, ihr hättet besser um Stimmen kämpfen müssen.
War halt nicht möglich.
NEIN, ihr habt das gar nicht als Priorität gehabt. Und wenn ihrs nicht schafft, dann regt euch auf, lasst uns sehen, wie scheiße ihr das findet. Und nicht wischi waschi bla bla als wärs ein Spiel.
Andere machen viel weniger als wir.
Was isn das für ein Maßstab? Ich frag mich, ob ich morgen noch ein dach übern kopf habe und lebe und das soll mir jetzt was sagen?
4/4
Leah
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@Andecaya und als queere Frau und linke Antifaschistin frage ich mich was passiert wenn morgen der Faschismus an die Tür klopft wenn wir so wenig wählen das sie Gewinnen. Geht es dann irgendwem besser? Ist irgendwas gewonnen? Oder ist es nicht doch noch viel schlimmer?
Ich zumindest bezweifle das nicht wählen meine Ängste oder deine Ängste und Sorgen verhindert.
Andecaya Amdicalis
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ich wähle ja. Taktisch eben. Und ihr seid derzeit nicht die taktisch klügste Wahl.
Ich bin nicht queer. Aber ich bin chronisch krank, autistisch, eine Frau, arm und demnächst mit GdB (Behinderung). Was glaubst du wieviel Angst wir schon vor den letzten Wahlen hatten? Als Baerbock uns versprochen hat, sich mehr mit den Rechten von Behinderten zu beschäftigen und NICHTS mehr gekommen ist? Gerade wenn du queer bist, solltest du das verstehen.
Leah
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Leah
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@sleeping_bear bitte lass uns erstmal dieses ihr vs. mich lassen. Ich bin seit 6 Monaten einfaches Mitglied in der Partei und das primär weil ich eine von vielen Stimmen sein will die der Partei wieder eine bessere Richtung gibt. Ich bin in keinster Weise für irgendwas verantwortlich was die Partei bzw. ihre Abgeordneten bisher getan haben.
Daher sind meine Antworten auch meine und nicht die der Partei.
Leah
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Sie regieren mit der SPD zusammen und es wird hoffentlich besser ohne Bremsklotz FDP. Oder sie koalieren mit der CDU/CSU was mir mit Garantie die größten Schmerzen verursachen würde und verhindern schlimmeres. Da hab ich noch Hoffnung
Leah
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Leah
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@sleeping_bear wenn du das so siehst, akzeptiere ich das. Ich habe versucht explizit zu betonen was meine Gedanken sind, nicht was ich erwarte das andere tun oder das sie es genau so sehen müssen.
In meinen Gedanken steckt übrigens weniger Wahlkampf als Überzeugung das eine bessere Welt machbar ist und wir kämpfen müssen bevor wir ganz verlieren. Es ist ein Funke Hoffnung.
Wenn der bei dir schon erloschen ist, bedaure ich das zu tiefst.
Leah
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