Unis im Fediverse. Der Thread und der Artikel sind außerordentlich lesenswert.
Das Ergebnis ist letztendlich nicht neu: für professionelle Kommunikation ist Mastodon schlecht geeignet. Immerhin gibt es (aufwendige) Lösungsansätze.
reporter.social/@pikarl/114895…
Das Ergebnis ist letztendlich nicht neu: für professionelle Kommunikation ist Mastodon schlecht geeignet. Immerhin gibt es (aufwendige) Lösungsansätze.
reporter.social/@pikarl/114895…
Karl Urban (@pikarl@reporter.social)
Was machen Universitäten im Fediverse, wie zufrieden sind sie und wer fehlt? Das habe ich recherchiert und die 42 (sic!) größten deutschen Universitäten befragt. Das Ergebnis als #Longread: ➡️ https://www.riffreporter.Mastodon
thomas bohn
Als Antwort auf Lars Fischer • • •Michael Salbeck
Als Antwort auf Lars Fischer • • •Nach dem Hören des DLF Beitrags verstehe ich das Ergebnis anders:
Viele Universitäten tun sich noch schwer. Sie wollen nicht in Vorleistung gehen. Obwohl die eigenen Mitarbeiter gerne eigene Fediverse-Instanzen hätten.
Wenn mehr Unis vertreten wären, dann würden gerne mehr Forschende ins Fediverse mitgehen.
Lars Fischer
Als Antwort auf Michael Salbeck • • •Michael Salbeck
Als Antwort auf Lars Fischer • • •Die Hoheit über die eigenen Veröffentlichungen zu haben, ist etwas, wovor sich auch die Unis nicht dauerhaft verschließen können.
Matthias
Als Antwort auf Lars Fischer • • •Ein Teil des Problems ist die ausschließliche Zentrierung auf Mastodon als Fediverse-Plattform. Die Frage der Reichweite könnte gelöst werden, wenn man bereit wäre, diesen Fokus zu hinterfragen, um Dinge zu ermöglichen, die das Fediverse bietet, aber ignoriert werden.
Lars Fischer
Als Antwort auf Matthias • • •@feb @pikarl
Siehe hier:
chaos.social/@Fischblog/114895…
Lars Fischer
2025-07-22 08:22:50
Matthias
Als Antwort auf Lars Fischer • • •Genau das ist der Punkt. Dafür gibt es Lösungen im Fediverse. Es macht eben einen Unterschied, ob ich 5 Plattformen bedienen muss, um einen Post raus zusenden, oder nur 2 oder sogar 1.
Matthias
Als Antwort auf Matthias • • •@Lars Fischer @Karl Urban
Wir sprechen in solchen Diskussionen immer wieder darüber, was Mastodon alles nicht kann oder wofür es nicht genügt, statt darüber zu sprechen, was abseits von Mastodon möglich ist. Die Wissenschafts-Communitiy und der Journalismus sollten sich dafür öffnen.
Ist das nicht ihr Anspruch: ein vollständiges Bild zu liefern?
Lars Fischer
Als Antwort auf Matthias • • •Lars Fischer
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •lobingera
Als Antwort auf Lars Fischer • • •ich hoffe sehr, die Berichterstattung hat eine greifbare Definition von "für professionelle Kommunikation".
Das Mastodon eher ein Person-zu-Person Netzwerk ist, als eine Nachrichtenmaschine sollte jetzt nicht erstaunen.
Lars Fischer
Als Antwort auf lobingera • • •lobingera
Als Antwort auf Lars Fischer • • •Lars Fischer
Als Antwort auf lobingera • • •lobingera
Als Antwort auf Lars Fischer • • •