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Unis im Fediverse. Der Thread und der Artikel sind außerordentlich lesenswert.
Das Ergebnis ist letztendlich nicht neu: für professionelle Kommunikation ist Mastodon schlecht geeignet. Immerhin gibt es (aufwendige) Lösungsansätze.
reporter.social/@pikarl/114895…
Als Antwort auf Lars Fischer

wieso sollte man social media für professionelle kommunikation nutzen?
Als Antwort auf Lars Fischer

Nach dem Hören des DLF Beitrags verstehe ich das Ergebnis anders:

Viele Universitäten tun sich noch schwer. Sie wollen nicht in Vorleistung gehen. Obwohl die eigenen Mitarbeiter gerne eigene Fediverse-Instanzen hätten.
Wenn mehr Unis vertreten wären, dann würden gerne mehr Forschende ins Fediverse mitgehen.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Michael Salbeck

@isAutonomous Das Problem ist ja, dass in den letzten zehn Jahren alle Unis Ressourcen für Social Media freigestellt haben und entsprechend auf diversen Plattformen präsent sind. Und jetzt wollen die Pressestellen zusätzliche Ressourcen spezifisch für's Fediverse, während alle anderen Plattformen im bisherigen Modus gut laufen. Das wird in der Breite schwer werden.
Als Antwort auf Lars Fischer

Ich hoffe (gehe davon aus), dass nach und nach das Fediverse mehr in den Fokus der Unis kommt.
Die Hoheit über die eigenen Veröffentlichungen zu haben, ist etwas, wovor sich auch die Unis nicht dauerhaft verschließen können.
Als Antwort auf Lars Fischer

@Lars Fischer @Karl Urban
Ein Teil des Problems ist die ausschließliche Zentrierung auf Mastodon als Fediverse-Plattform. Die Frage der Reichweite könnte gelöst werden, wenn man bereit wäre, diesen Fokus zu hinterfragen, um Dinge zu ermöglichen, die das Fediverse bietet, aber ignoriert werden.
Als Antwort auf Matthias

@feb @pikarl
Siehe hier:
chaos.social/@Fischblog/114895…


@isAutonomous Das Problem ist ja, dass in den letzten zehn Jahren alle Unis Ressourcen für Social Media freigestellt haben und entsprechend auf diversen Plattformen präsent sind. Und jetzt wollen die Pressestellen zusätzliche Ressourcen spezifisch für's Fediverse, während alle anderen Plattformen im bisherigen Modus gut laufen. Das wird in der Breite schwer werden.

Als Antwort auf Lars Fischer

@Lars Fischer @Karl Urban
Genau das ist der Punkt. Dafür gibt es Lösungen im Fediverse. Es macht eben einen Unterschied, ob ich 5 Plattformen bedienen muss, um einen Post raus zusenden, oder nur 2 oder sogar 1.
Als Antwort auf Matthias

@Lars Fischer @Karl Urban
Wir sprechen in solchen Diskussionen immer wieder darüber, was Mastodon alles nicht kann oder wofür es nicht genügt, statt darüber zu sprechen, was abseits von Mastodon möglich ist. Die Wissenschafts-Communitiy und der Journalismus sollten sich dafür öffnen.

Ist das nicht ihr Anspruch: ein vollständiges Bild zu liefern?

Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Lars Fischer
@funbaker Nein, die basieren auf den Erfahrungen der letzten zehn Jahre mit einer großen Bandbreite von Plattformen.
Als Antwort auf Lars Fischer

ich hoffe sehr, die Berichterstattung hat eine greifbare Definition von "für professionelle Kommunikation".

Das Mastodon eher ein Person-zu-Person Netzwerk ist, als eine Nachrichtenmaschine sollte jetzt nicht erstaunen.

Als Antwort auf lobingera

@lobingera Es wird dich vielleicht überraschen, aber da gibt's sogar Lehrbücher und Studiengänge zu, was das ist.
Als Antwort auf Lars Fischer

Ich bin nicht überrascht, hab aber mittlerweile Erfahrungen mit Leuten die einen "Drücken-sie-diesen-Knopf-damit-ganz.Deutschland-diese-Nachricht-liest"-Service erwarten.