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Die U.S.-Botschaft verlangt in Briefen, dass Geschäftspartner in Deutschland sich an die Trump-Dekrete gegen Diversität etc. halten und droht sonst mit Abbruch der Geschäftsbeziehungen?

Ok, können sie haben. Die Botschaft könnte sofort konsequent handeln und jeglichen Strombezug einstellen. Der Berliner Stromnetzbetreiber unterhält nämlich ein großes Diversitätsprogramm, sogar auf Englisch nachlesbar: stromnetz.berlin/en/for-berlin…

Also: Unplug now, the president said so

Als Antwort auf Ulrich Kelber

Wasser 💦 ist auch bunt, langsam wirds schwierig bwb.de/de/vielfalt.php

padeluun ⁂ hat dies geteilt.

Als Antwort auf Bianca Kastl

@bkastl Zaun mit Regenbogenfahnen verhängen, dann sieht man das Elend nicht mehr.
Als Antwort auf Bianca Kastl

@bkastl
Die Lösung sind Dosen mit Perri-Air, wer's aus Space Balls kennt. (Ist auch schön schlecht für die Umwelt.)

@ulrichkelber

Als Antwort auf Ulrich Kelber

Ich erwarte jetzt ein Dekret von Merz, dass man sich daran gefälligst zu halten habe.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

ich würde ja jetzt aus frackigkeit das Gebäude nachts bunt abstrahlen und reichlich bunte Fahnen in der Umgebung der aufhängen
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Passt doch perfekt - zurück zum blühenden Zeitalter des 19. Jhd, wo etwaige Geschäftsbriefe noch auf einer good-old Schreibmaschine getippt wurden 😏...
Und für die berittene Post hätten wir auch gleich noch eine passende Briefmarke zur Hand (dass sich zwischenzeitlich das Porto um 10 Cent erhöht hat und einige Briefe dann womöglich gar nicht mehr ihren Adressat finden, müssen wir ja nicht gleich auf die Nase binden 😁)...
shop.deutschepost.de/diversita…
Als Antwort auf Regezi

@Regez
Au ja. Alle schreiben bunte Briefe mit bunten Briefmarken an die Botschaft, mit der Aufforderung, sich sofort an die Vorgaben des Präsidenten zu halten.
Ich würde noch eine CD von Rio Reiser und den Scherben dazu legen.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

@Regez
Ja. Wollte die nächsten Jahre sowieso nicht nach Trump-Country einreisen
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Ja was! Dann schreiben wir mal alle an die U.S.Botschaft, dass sie sich an die Menschenrechte halten soll, die allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die sie auch unterschrieben haben. Oder sie sollen sie ausdrücklich kündigen und damit ihr wahres derzeitiges Gesicht zeigen. Schreiben wir alle einen oder jeden Tag einen Brief, so wie von T jeden Tag ein Dekret kommt. Wir lassen uns NICHT GLEICHSCHALTEN!!!!
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Ich frag mich langsam, wie lange das noch gut geht .............
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Make the american embassy dark again
Make the american embassy dry again
Make the american embassy freeze again
Make the american embassy unreachable again

🧐

Als Antwort auf Ulrich Kelber

Idee: Wasserwerke, Strom-/Gasnetzbetreiber und Strom-/Gasversorger machen alle eine Diversity-Kampange. Dann müssen die selber die Verträge kündigen.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Ähhhhhhhh, seit wann hat der Kontinent Amerika EINE Botschaft für alle Länder auf diesem Kontinent. Ich glaube z.B. die Bewohner von Kanada, Mexiko und Panama kriegen da noch einen dickeren Hals.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Friedrich gefällt das (wahrscheinlich) und den haben wir für solche Entscheidungen gewählt.... (so als Land so)
Als Antwort auf Ulrich Kelber

aberaberaber wie soll die Nasi denn ohne Strom das Kanzleramt beschnüffeln?!?
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Ich glaube ich muss heute mal am Pariser Platz kurz inne halten, linker Hand. Einfach mal fragen, ob sie mittlerweile des neuen Gebäude überdrüssig sind. Wir haben Obdachlosigkeit in Berlin, da muß mal auch mal Protektionist sein.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Gilt das auch für die Stützpunkte die sie hier unterhalten?
Einfach mal den Oberst von Dienst schreiben, das der Stützpunkt vom Strom genommen werden muss.
Als Argument "Sorry aber die Stromanbieter/ Netz Anbieter hat ein Diversitäts / Eingliederungs - Programm für im Einsatz verwundete Veteranen."
Mal sehen wie schnell das geht.
Als Antwort auf Roy-Ahoi 🐀

@RoyAhoi Lustig, aber die großen Stützpunkte werden eigene Kraftwerke haben. Aber kaum eigene Wasserwerke …
Als Antwort auf Ulrich Kelber

das ist eine Lage, in der vorauseilender Gehorsam keine Unterwerfungsgeste wäre
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Die Trumpisten haben die Taliban in Bezug auf absurde Anforderungen an andere überholt. Wobei die Taliban vorhersehbarer agieren.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

ich hoffe doch sehr, daß die europäischen Unternehmen da standhaft bleiben. Diversität ist ein Gewinn für alle.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Könnte man der Botschaft verwehren ihre Energieversorgung auf fossil betriebene Notstromagregate umzustellen?
Ich fürchte, da sie Diversität fürchten wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser, sind sie bereit die Kosten dafür zu tragen; Hauptsache man entscheidet "ideologiefrei"!
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Wäre auch genau das Verhalten, dass ich von allen angeschriebenen Unternehmen erwarten würde: Unverzüglich sämtliche Geschäftsbeziehungen mit diesen Primaten abbrechen. Sollen diese America-Alone-Spinner doch sehen, wie sie zurecht kommen.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Ich hatte früher eine große Abneigung gegen Regenbogenflaggen bei Konzernen. Bei zu vielen war die Verlogenheit offensichtlich. Z.B. Disney, die die lahmen Star Wars-Sequels mit oberflächlichem Virtue Signalling zugekleistert haben, aber John Boyega wegen seiner Hautfarbe von den Plakaten für den chinesischen Markt zensierten - für ein und denselben Film! Mehr Opportunismus geht einfach nicht. Widerwärtig.
ABER jetzt können Unternehmen zeigen, dass es ihnen Ernst ist. Nice.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Sollen sie lernen, Fahrrad zu fahren für Strom. Einmal strampeln, bitte.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Man könnte doch ein Stromkonzept erstellen, Bunter Strom kostet eben 25-30cts und nicht bunter Strom eben 45cts.
Stromerzeuger dürfen doch ihren Strompreis doch selbst bestimmen und wenn das alle machen, ist es auch gut.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Wasser vergessen? Ach, und was ist mit Lebensmitteln? Gut vermutlich finden sich da schon ein paar rückgratlose Gesellen, aber Ami-Eiskrem ohne Strom? Die dürfen ja wahrscheinlich, dank "Drill Baby Drill", noch nicht mal erneuerbare Energie auf dem Dach erzeugen.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Ein verantwortungsvoller Kanzler würde sich jetzt den Botschafter einbestellen, und dann notfalls ausweisen…!
Als Antwort auf HH

@HH Der Netzbetreiber hat eine Angebotspflicht. Aber der Botschafter sollte sich schnell von diesen woken Firmen trennen, whatever it costs :-)
@HH
Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Ulrich Kelber
@Nike_Leonhard @benny Es gibt aber nur einen Stromnetzbetreiber, das ist ein Monopol und der hat ein Diversitätsprogramm. Bleibt für die Botschaft nur noch, off grid zu gehen
Unbekannter Ursprungsbeitrag

mastodon - Link zum Originalbeitrag
Nike Leonhard
@benny
Ich hätte jetzt an die Wasserwerke gedacht. Bei Stom lässt sich der Anbieter wechseln. Bei Wasser wird das heikel. 😇
@ulrichkelber
Als Antwort auf Ulrich Kelber

So sad!
Trotzdem wäre es ...interessant, wenn auch die Wasserwerke ein Diversity-Programm haben und proaktiv das Wasser abdrehen.

@benny

Als Antwort auf Ulrich Kelber

das geht noch nicht mal als verspäteter Aprilscherz durch, komplett absurd wenn es nicht so abstoßend diskriminierend wäre. Was für eine anmaßende Art und Weise.
Als Antwort auf Ulrich Kelber

Wir könnten als souveräner Teil Europas verlangen, dass Partner unsere Diversitätsrichtlinien unterzeichnen mit Ultimatum. Sonst müssten bestehende Verträge aufgekündigt werden und damit dann die Liegenschaft der Botschaft.

So herum kommt man aus diesem passiven Trott heraus.

Als Antwort auf Nike Leonhard

@Nike_Leonhard @benny Die haben ein Diversitätsprogramm. Die Botschaft muss also nach U.S.-Gesetz sofort die Zusammenarbeit beenden