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Es ist unser gemeinsames Ziel, den 🇪🇺-Beitritt der Länder des #Westbalkan voranzubringen. Russlands Imperialismus hat dies zu einer noch dringenderen geopolitischen Notwendigkeit gemacht. Es darf in Europa keine Grauzonen mehr geben. - Außenministerin Baerbock mit Außenministerin Fajon in Ljubljana 🇸🇮 1/3
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#Israel hat das Recht, seine Bevölkerung zu schützen. Israel hat die Verantwortung, dabei das humanitäre Völkerrecht einzuhalten, ziviles Leid zu lindern und die zivile Bevölkerung zu schützen. Wir arbeiten gemeinsam für eine erneute Feuerpause. - Außenministerin Baerbock 2/3
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Die #Klimakrise bedroht die Sicherheit von uns allen dramatisch. Klima und Sicherheit sind zwei Seiten derselben Medaille. 🇩🇪 und 🇸🇮 arbeiten im Kampf gegen globale Erwärmung zusammen. Gemeinsam organisieren wir u.a. Trainings für Expert*innen. - Außenministerin Baerbock 3/3
Als Antwort auf Auswärtiges Amt

toll und wann machen wir dann endlich dass was diese trainierten Menschen sagen? Wissenschaftler werden ja völlig ignoriert und der Klimawandel genauso.
Als Antwort auf Auswärtiges Amt

Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Expert*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Experten. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird. Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt…
Als Antwort auf Harry

Als Antwort auf Jaddy

@jaddy „Der Rat für deutsche Rechtschreibung ist von den staatlichen Stellen damit betraut worden, die Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deutschen Sprachraum zu bewahren und die Rechtschreibung auf der Grundlage des orthografischen Regelwerks im unerlässlichen Umfang weiterzuentwickeln.
Der Rat ist somit die maßgebende Instanz in Fragen der deutschen Rechtschreibung und gibt mit dem amtlichen Regelwerk das Referenzwerk für die deutsche Rechtschreibung heraus.“
Als Antwort auf Harry

@jaddy Ich finde es ziemlich merkwürdig, wenn staatliche Stellen den Rat für deutsche Rechtschreibung beauftragen, sich dann aber nicht an seine Empfehlung halten wollen?
Als Antwort auf Harry

@Harry Also dass sich Regierungsstellen nicht an fachliche Ergebnisse halten ist nun nicht so ungewöhnlich.

In Falle geschlechtergerechter Sprache ist es sicherlich eine Abwägung zwischen rein linguistischen Sprachregeln und gesellschaftlichem Vorbild bzw. der Grund- und Minderheitenrechte.

Das Auswärtige Amt unter Baerbock ist da sicherlich eher zu letzterem geneigt.

Söder, Rein & Co ziehen sich vor allem auf diese formale, rein sprachtheoretische Empfehlungen zurück. Was sie aber natürlich eigentlich meinen: Politik und Expertise ist Männersache und von FINTA* wollen wir nichts sehen, hören oder sagen.

Als Antwort auf Harry

Als Antwort auf Jaddy

@jaddy Ich muss dir da leider widersprechen was deine These zur Wahrnehmungspsychologie betrifft.
Dass Menschen beim generischen Maskulinum vorrangig an Männer denken, wie behauptet wird, ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Auch, dass Rezipienten bei Personenbezeichnungen immer „Bilder“ von Menschen mit konkreten Geschlechtern vor Augen haben, ist empirisch nicht belegbar.
Als Antwort auf Harry

Als Antwort auf Jaddy

@jaddy Es ist falsch, das generische Maskulinum als männliche Form zu bezeichnen. Das Maskulinum ist eine grammatische Kategorie (Genus), die mit der Kategorie des biologischen Geschlechts (Sexus) nicht gleichgesetzt werden darf. Wörter wie “der Mensch”, “die Menschheit”, “das Opfer” zeigen, dass das Maskulina völlig unabhängig vom Geschlecht verwendet werden kann. Letztlich basiert das gesamte Konzept der “gendergerechten Sprache” auf der unzulässigen Vermengung der Kategorien Genus und Sexus.