Trans Awareness Week auch einfach der perfekte Zeitpunkt, um einem potentiellen Egg zum ersten Mal Gynokadin auf die Haut zu spritzen und danach mit 3 Packungen girl juice nach Hause zu schicken...😁🤭
Ungefähr eine Hälfte der Menschheit lebt in der Regel sehr gut mit ihren körpereigen produzierten Hormonen, also 17b-Estradiol oder Testosteron.
Bei Monotherapie werden ausschliesslich diese verwendet und abgesehen von den offensichtlichen und gewollten Langzeiteffekten sind sie für den Körper generell nicht so unterschiedlich.
Gerade Estradiol ist im Vergleich mit zum Beispiel Schmerztabletten quasi „nebenwirkungsfrei“. Vor allem wenn es als Gel appliziert wird.
In sehr vielen Fällen haben ein paar Wochen 1-2mg Estradiol pro Tag bereits einen emotionalen Effekt. Es ist, wie ein Freundy formulierte, als ob „das Gehirn endlich mit dem richtigen Betriebsstoff läuft“. Das habe ich selbst erlebt und von vielen ähnlich gehört; egal ob sie auf Estradiol oder Testosteron umgestellt haben.
Ungefähr eine Hälfte der Menschheit lebt in der Regel sehr gut mit ihren körpereigen produzierten Hormonen, also 17b-Estradiol oder Testosteron.
Bei Monotherapie werden ausschliesslich diese verwendet und abgesehen von den offensichtlichen und gewollten Langzeiteffekten sind sie für den Körper generell nicht so unterschiedlich.
Gerade Estradiol ist im Vergleich mit zum Beispiel Schmerztabletten quasi „nebenwirkungsfrei“. Vor allem wenn es als Gel appliziert wird.
In sehr vielen Fällen haben ein paar Wochen 1-2mg Estradiol pro Tag bereits einen emotionalen Effekt. Es ist, wie ein Freundy formulierte, als ob „das Gehirn endlich mit dem richtigen Betriebsstoff läuft“. Das habe ich selbst erlebt und von vielen ähnlich gehört; egal ob sie auf Estradiol oder Testosteron umgestellt haben.
Die körperlich sichtbaren Effekte kommen später.
Bluttests sind nett, insbesondere bei Testo und höheren Dosen. Ansonsten dienen sie - Aussage zweier Endokrinologys mir gegenüber - vor allem zu deren Absicherung.
Mein Endo sagte: „Wir gehen ja eine langjährige Verpflichtung ein und währenddessen kann alles passieren. Ich muss nachweisen können, dass ich (laut Leitlinien) keine Fehler gemacht habe“. Sprich: es geht um Langzeitfolgen und vor allem andere Effekte, die nichts mit Hormonen zu tun haben.
Nach der initialen Einstellung gehen die meisten trans Personen nur noch 1-2 mal pro Jahr zum Bluttest. Eben als Vorsorge.
Im übrigen sind die üblichen Testlisten "großes Blutbild und Hormonstatus“. Ersteres hauptsächlich wegen der Absicherung (und weil zB Blocker auf Leber und Nieren gehen können). Letzteres ist mehr Wirkkontrolle, also wie viel tatsächlich im Körper ankommt.
Mein Endo stellt bei jedem Besuch die wichtigen zwei Fragen: „Wie geht es Ihnen, möchten Sie etwas verändern“. Das ist der Knackpunkt. Es geht darum, dass es uns "mit" besser geht. Deshalb ist Selbstbeobachtung und auch ausprobieren der Dosierung und der Verteilung über den Tag der beste Weg, die passende persönliche Anwendung zu finden.
tl;dr Hormontherapie ist nicht so dramatisch oder risky, wie sie manchmal dargestellt wird.
Boah, bin schon ewig am Überlegen, DIY auszuprobieren, durchziehen kann ich es aber warscheinlich erst, wenn ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, da Großeltern die in der Nähe wohnen verdammt transfeindlich sind und meine Eltern auch dagegen. Erzähle denen vom SBGG und erster Kommentar "Hoffenlich willst du das nicht nutzen". Das so gut wie immer zu verstecken würde ich einfach nicht aushalten. Die Blutwerte würde ich einfach beim Hausarzt bekommen oder?
@niku Ja, je nachdem wie cool dee Hausarzt ist musst du die ggf. selbst bezahlen weil es ja "offiziell" keine medizinische Indikation gibt wieso man bei dir Hormonwerte kontrollieren muss
Mir ist natürlich klar, dass das SBGG nichts mit HRT usw. zu tun hat, meinen Eltern aber anfangs nicht und auch nachdem ich das erklärt hatte waren sie immer noch etwas geschockt, dass ich mich für das Gesetz interessiere
Cis Menschen merken übrigens extrem lange nicht, dass man HRT macht. Like du kannst wahrscheinlich n halbes Jahr lang DIYen and they won't notice a fucking thing
Yeah, schon, hauptproblem ist da aber eher den Stress den ich damit schiebe, egal ob es offensichtlich ist oder nicht, wenn der nicht zumindest zu Hause abflachen kann wird das nix. Das war auch der Grund warum ich bei meinen Eltern schon als Pansexual out bin obwohl ich noch keine wirkliche Beziehung hatte, hab es einfach nicht mehr ausgehalten auch noch zu Hause die Maske aufzubehalten. Hab eh in Aussicht so in nem dreiviertel Jahr auszuziehen.
Hausärztys sind bei langen Testlisten sehr zurückhaltend (weil: Budget von den Kassen gedeckelt und Hormonstatus müssten sie ggf erklären, weil sie keine Fachärztys dafür sind).
"Großes Blutbild" geht vielleicht, aber auch das müsstes du dem Ärzty ggf gut begründen.
Wenn du es selbst zahlen kannst: Fast jedes medizinische Labor macht inzwischen beliebige Tests gegen Cash und hat auch Leute, die das Blut abzapfen.
Blutbild, Leber, Niere, Elektrolyte und Vitamine sind einzeln nicht so teuer, aber in der Summe ggf. Und Hormonwerte kosten richtig (~50€ / Wert).
Ich hab mir das 2018 in meiner DIY Phase gegönnt und einmal 300€ gelöhnt.
Dann habe ich mir ein Endo gesucht. D.h. diverse angeschrieben und klar gesagt, dass ich DIY mache aber gewisse med. Betreuung möchte und ggf selbst zahle (d.h. ginge nicht auf deren Fallpauschale)
Hausärztys sind bei langen Testlisten sehr zurückhaltend (weil: Budget von den Kassen gedeckelt und Hormonstatus müssten sie ggf erklären, weil sie keine Fachärztys dafür sind).
"Großes Blutbild" geht vielleicht, aber auch das müsstes du dem Ärzty ggf gut begründen.
Wenn du es selbst zahlen kannst: Fast jedes medizinische Labor macht inzwischen beliebige Tests gegen Cash und hat auch Leute, die das Blut abzapfen.
Blutbild, Leber, Niere, Elektrolyte und Vitamine sind einzeln nicht so teuer, aber in der Summe ggf. Und Hormonwerte kosten richtig (~50€ / Wert).
Ich hab mir das 2018 in meiner DIY Phase gegönnt und einmal 300€ gelöhnt.
Dann habe ich mir ein Endo gesucht. D.h. diverse angeschrieben und klar gesagt, dass ich DIY mache aber gewisse med. Betreuung möchte und ggf selbst zahle (d.h. ginge nicht auf deren Fallpauschale). Da ... hatte ich sehr viel Glück.
Fachärztliche Gespräche sind tatsächlich preisgünstiger als viele glauben. Eine gute Stunde, komplett selbst gezahlt, kostet selbst bei Koryphäen zwischen 50 und 75€.
Falls du es dir leisten kannst/willst, wäre meine Empfehlung: Trans erfahrenes Endo kontaktieren. Adresse über Selbsthilfegruppe oder Community. Fakten auf den Tisch: "Ich mache eh DIY und möchte deine Fachmeinung für die Erstberatung". Testliste absprechen, entweder dort oder in med. Labor die Tests machen lassen und dann mit Endo durchsprechen, ob was dagegen spricht und was du sonst für Fragen hast.
Ich schätze, das alles zusammen läge bei ungefähr 500€.
Ich hab damals auch vom gleichen Labor vier verschiedene Preislisten gefunden. Je nachdem über welchen Weg waren die Preise der gleichen Tests ziemlich unterschiedlich.
Das hat mMn nichts mit den direkten Testkosten selbst zu tun, sondern Nebenkosten, Handling, Rabattvereinbarungen usw.
Für einen Chromosomencheck inkl Thromboseneigung wollten sie 500€. Mein Endo (Amedes): „Das machen wir intern für 100“.
💫💖 Haecksen-Maya 💖💫
Als Antwort auf 💫💖 Haecksen-Maya 💖💫 • • •Reminder, dass der beste Weg um zu erfahren ob HRT dich glücklicher macht schlichtweg ist es auszuprobieren.
Mir völlig egal ob du dich als trans oder cis siehst by the way.
Es ist total fine mit Hormonen zu experimentieren und festzustellen welcher Hormonhaushalt zu dir am besten passt!
DK
Als Antwort auf 💫💖 Haecksen-Maya 💖💫 • • •Muß eins dazu nicht sehr gutes Fachwissen über Seiteneffekte und (Neben-)Wirkungen haben?
Und diverse Level im Körper "überwachen"?
💫💖 Haecksen-Maya 💖💫
Als Antwort auf DK • • •1. Fachwissen ja. Aber so kompliziert ist es nicht und trans Menschen wissen darüber idR besser bescheid als ihre eigenen cis Ärzt*innen.
2. Ab und an Blutwerte kontrollieren wird bei DIY empfohlen, ja.
Jaddy
Als Antwort auf 💫💖 Haecksen-Maya 💖💫 • •@DK
Ungefähr eine Hälfte der Menschheit lebt in der Regel sehr gut mit ihren körpereigen produzierten Hormonen, also 17b-Estradiol oder Testosteron.
Bei Monotherapie werden ausschliesslich diese verwendet und abgesehen von den offensichtlichen und gewollten Langzeiteffekten sind sie für den Körper generell nicht so unterschiedlich.
Gerade Estradiol ist im Vergleich mit zum Beispiel Schmerztabletten quasi „nebenwirkungsfrei“. Vor allem wenn es als Gel appliziert wird.
In sehr vielen Fällen haben ein paar Wochen 1-2mg Estradiol pro Tag bereits einen emotionalen Effekt. Es ist, wie ein Freundy formulierte, als ob „das Gehirn endlich mit dem richtigen Betriebsstoff läuft“. Das habe ich selbst erlebt und von vielen ähnlich gehört; egal ob sie auf Estradiol oder Testosteron umgestellt haben.
Die körperlich sichtbaren Effekte kommen später.
Bluttests sind nett, insbesondere bei
... mehr anzeigen@DK
Ungefähr eine Hälfte der Menschheit lebt in der Regel sehr gut mit ihren körpereigen produzierten Hormonen, also 17b-Estradiol oder Testosteron.
Bei Monotherapie werden ausschliesslich diese verwendet und abgesehen von den offensichtlichen und gewollten Langzeiteffekten sind sie für den Körper generell nicht so unterschiedlich.
Gerade Estradiol ist im Vergleich mit zum Beispiel Schmerztabletten quasi „nebenwirkungsfrei“. Vor allem wenn es als Gel appliziert wird.
In sehr vielen Fällen haben ein paar Wochen 1-2mg Estradiol pro Tag bereits einen emotionalen Effekt. Es ist, wie ein Freundy formulierte, als ob „das Gehirn endlich mit dem richtigen Betriebsstoff läuft“. Das habe ich selbst erlebt und von vielen ähnlich gehört; egal ob sie auf Estradiol oder Testosteron umgestellt haben.
Die körperlich sichtbaren Effekte kommen später.
Bluttests sind nett, insbesondere bei Testo und höheren Dosen. Ansonsten dienen sie - Aussage zweier Endokrinologys mir gegenüber - vor allem zu deren Absicherung.
Mein Endo sagte: „Wir gehen ja eine langjährige Verpflichtung ein und währenddessen kann alles passieren. Ich muss nachweisen können, dass ich (laut Leitlinien) keine Fehler gemacht habe“. Sprich: es geht um Langzeitfolgen und vor allem andere Effekte, die nichts mit Hormonen zu tun haben.
Nach der initialen Einstellung gehen die meisten trans Personen nur noch 1-2 mal pro Jahr zum Bluttest. Eben als Vorsorge.
Im übrigen sind die üblichen Testlisten "großes Blutbild und Hormonstatus“. Ersteres hauptsächlich wegen der Absicherung (und weil zB Blocker auf Leber und Nieren gehen können). Letzteres ist mehr Wirkkontrolle, also wie viel tatsächlich im Körper ankommt.
Mein Endo stellt bei jedem Besuch die wichtigen zwei Fragen: „Wie geht es Ihnen, möchten Sie etwas verändern“. Das ist der Knackpunkt. Es geht darum, dass es uns "mit" besser geht. Deshalb ist Selbstbeobachtung und auch ausprobieren der Dosierung und der Verteilung über den Tag der beste Weg, die passende persönliche Anwendung zu finden.
tl;dr Hormontherapie ist nicht so dramatisch oder risky, wie sie manchmal dargestellt wird.
@💫💖 Haecksen-Maya 💖💫
Niku
Als Antwort auf 💫💖 Haecksen-Maya 💖💫 • • •Die Blutwerte würde ich einfach beim Hausarzt bekommen oder?
💫💖 Haecksen-Maya 💖💫
Als Antwort auf Niku • • •Niku
Als Antwort auf Niku • • •💫💖 Haecksen-Maya 💖💫
Als Antwort auf Niku • • •@niku Mein Beileid für das ätzende Umfeld :/
Cis Menschen merken übrigens extrem lange nicht, dass man HRT macht. Like du kannst wahrscheinlich n halbes Jahr lang DIYen and they won't notice a fucking thing
Niku
Als Antwort auf 💫💖 Haecksen-Maya 💖💫 • • •💫💖 Haecksen-Maya 💖💫
Als Antwort auf Niku • • •Jaddy
Als Antwort auf Niku • •@Niku :FlagPan: :BhjFlagTrans:
Hausärztys sind bei langen Testlisten sehr zurückhaltend (weil: Budget von den Kassen gedeckelt und Hormonstatus müssten sie ggf erklären, weil sie keine Fachärztys dafür sind).
"Großes Blutbild" geht vielleicht, aber auch das müsstes du dem Ärzty ggf gut begründen.
Wenn du es selbst zahlen kannst: Fast jedes medizinische Labor macht inzwischen beliebige Tests gegen Cash und hat auch Leute, die das Blut abzapfen.
Blutbild, Leber, Niere, Elektrolyte und Vitamine sind einzeln nicht so teuer, aber in der Summe ggf. Und Hormonwerte kosten richtig (~50€ / Wert).
Ich hab mir das 2018 in meiner DIY Phase gegönnt und einmal 300€ gelöhnt.
Dann habe ich mir ein Endo gesucht. D.h. diverse angeschrieben und klar gesagt, dass ich DIY mache aber gewisse med. Betreuung möchte und ggf selbst zahle (d.h. ginge nicht auf deren Fallpauschale)
... mehr anzeigen@Niku :FlagPan: :BhjFlagTrans:
Hausärztys sind bei langen Testlisten sehr zurückhaltend (weil: Budget von den Kassen gedeckelt und Hormonstatus müssten sie ggf erklären, weil sie keine Fachärztys dafür sind).
"Großes Blutbild" geht vielleicht, aber auch das müsstes du dem Ärzty ggf gut begründen.
Wenn du es selbst zahlen kannst: Fast jedes medizinische Labor macht inzwischen beliebige Tests gegen Cash und hat auch Leute, die das Blut abzapfen.
Blutbild, Leber, Niere, Elektrolyte und Vitamine sind einzeln nicht so teuer, aber in der Summe ggf. Und Hormonwerte kosten richtig (~50€ / Wert).
Ich hab mir das 2018 in meiner DIY Phase gegönnt und einmal 300€ gelöhnt.
Dann habe ich mir ein Endo gesucht. D.h. diverse angeschrieben und klar gesagt, dass ich DIY mache aber gewisse med. Betreuung möchte und ggf selbst zahle (d.h. ginge nicht auf deren Fallpauschale). Da ... hatte ich sehr viel Glück.
Fachärztliche Gespräche sind tatsächlich preisgünstiger als viele glauben. Eine gute Stunde, komplett selbst gezahlt, kostet selbst bei Koryphäen zwischen 50 und 75€.
Falls du es dir leisten kannst/willst, wäre meine Empfehlung: Trans erfahrenes Endo kontaktieren. Adresse über Selbsthilfegruppe oder Community. Fakten auf den Tisch: "Ich mache eh DIY und möchte deine Fachmeinung für die Erstberatung". Testliste absprechen, entweder dort oder in med. Labor die Tests machen lassen und dann mit Endo durchsprechen, ob was dagegen spricht und was du sonst für Fragen hast.
Ich schätze, das alles zusammen läge bei ungefähr 500€.
@💫💖 Haecksen-Maya 💖💫
momo
Als Antwort auf Jaddy • • •@MayaMitKind @niku Das sind aber recht heftige Preise. Ich habe bei meiner Hausärztin als IGel für E2 und T jeweils 13,60€ gezahlt.
💫💖 Haecksen-Maya 💖💫
Als Antwort auf momo • • •Jaddy
Als Antwort auf momo • •@momo
Du hast recht! Ich hab gerade bei dem Labor "um die Ecke" geschaut und Hormontests sind erheblich günstiger geworden seit meiner DIY Phase.
Die gehören hierzu:
meindirektlabor.de/standorte/
Preislisten bei den jeweiligen Standorten - und unterschiedlich!
Siehe Bild. Links Jena, rechts Bremen.
@💫💖 Haecksen-Maya 💖💫 @Niku :FlagPan: :BhjFlagTrans:
momo
Als Antwort auf Jaddy • • •@jaddy @niku Spannend.
Deren lokales Labor ist das selbe Labor wie das meiner Hausärztin, und ihre Preise stammten von einem Vordruck von genau diesem Labor.
Aber dort direkt sind es nicht 13,60€, sondern 15,64€.
Jaddy
Als Antwort auf momo • •@momo
Ich hab damals auch vom gleichen Labor vier verschiedene Preislisten gefunden. Je nachdem über welchen Weg waren die Preise der gleichen Tests ziemlich unterschiedlich.
Das hat mMn nichts mit den direkten Testkosten selbst zu tun, sondern Nebenkosten, Handling, Rabattvereinbarungen usw.
Für einen Chromosomencheck inkl Thromboseneigung wollten sie 500€. Mein Endo (Amedes): „Das machen wir intern für 100“.
Niku
Als Antwort auf Jaddy • • •Schaue mich dann auf jeden Fall mal verschiedene Möglichkeiten dazu an :3
awauwa :therian:
Als Antwort auf 💫💖 Haecksen-Maya 💖💫 • • •