Als Antwort auf taz

Falls es jemanden in den Kommentaren interessiert: Als ich 2016/17 meinen Gerichtsprozess zur Personenstandsänderung hatte, war das seit fünf Jahren nicht mehr erlaubt einzufordern. Stattdessen durften RichterInnen aufgrund der Aussetzung des Gesetzes nach eigenem Gewissen entscheiden wie sie mögen. Meine hat mich unterschreiben lassen, dass ich keine Kinder haben möchte und bekommen werde. Erst dann wollte sie zustimmen. Dazu die Drohung, dass falls ich im Laufe des Verfahrens schwanger werde, sie das als Betrug wertet und ablehnt. Sie sah sich vollständig im Recht und war hier vor Ort bereits eine der transfreundlichen RichterInnen.

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