Anke Hennig (SPD) "nimmt niemand etwas weg" "bringt Rechte"
Beklagt diese Debatte in der Desinformation und Hetze verbreitet wird - sowas darf im Gesetz nichts verloren habe.

Spricht Respekt & Würde an, dass dies mit TSG dies nicht möglich sei.

Spricht dann an, dass medizinische Maßnahmen nicht geregelt sind, Frauenhäuser und Gleichbehandlung an.
"Queeres Leben muss selbstverständlich sein"

Lenders (FDP) beschreibt Reformnotwendigkeit.
Beschreibt Sorgen von trans Jugendlichen.

"Für 99% der Bevölkerung ändert sich nicht"
Es ändert sich nicht viel mehr als die Anrede beim Amtsschreiben.

Er emahnt Bär wegen dem Verbreiten von Desinformation.

Kindeswohl ist entscheidend.

Trans ist keine Krankheit, aber Leidensdruck.

Zwischenruf aus der Union, die beschreibt dass die Frage des Kindeswohl beim SBGG nicht so sei wie sonst im Recht.

Lenders widerspricht.

Weitere Zwischenfragen von Bollmann/Storch lehnt er ab.

Nun Vogler (die Linke):
betont Menschenwürde und beeinträchtigung durch TSG, und dass Verbesserungen durch das BVerfG kam und benennt Zwangsterilisation & Zwangsscheidung sowie belastende Gutachten.

Gibt an, dass das SBGG vom Geist des Misstrauens geprägt sei. Etwa die Übermittlung von Daten an die Sicherheitsbehörden, Ausnahmen für Geduldete, Kriegsdienst. Wirft der Regierung vor sich transfeindlicher Stimmung zu beugen.

Spricht weitere Baustellen - etwa aktuelles BSG-Urteil

Nun Tessa Ganserer (Grüne):
Spricht Realität an mit Spott, Demütigungen usw. an. Spricht an dass alle Rechte von trans Personen langwierig erstritten werden mussten. Dies sei das erste Mal dass das Parlament von sich aus macht.

Spricht Europarat an, andere Länder "Zivilisation ist nicht zusammengebrochenen"

Spricht die breite Unterstützung an - Frauenrat, DGB usw. an.

Mareike Wulf (Union):
Man erkenne an, dass es Rechtssicherheit und Reform brauche. Man kritisiere mangelnde Vorraussetztungen, Identitätsverschleierung und mangelnden Kinderschutz.

Schwurbelei über "biologisches Geschlecht". Politik sei nicht ausgewogen.

Sie will "Ernsthaftigkeit und Dauerhaftigkeit" und "Übereilungsschutz für Kinder"

Zwischenfrage aus der FDP: "Wo macht ein Rechtliches Geschlecht denn noch einen Unterschied?"

Wulf antwortet nicht darauf, sondern sagt will dass "Ernsthaftigkeit" geprüft würde, und dass man Folgewirkungen berücksichtigen müsste.

Sie lehne Häme und Spott wie aus der AfD ab.

Jan Plobner (SPD) spricht vom großem Schritt, will noch Verbesserungen erreichen.

Betont dass BVerfG den Schutz der geschlechtlichen Identität fordert, und schon weiter als die Politik sei.

Will Betroffene von Hass schützen. Gibt an dass er nicht verstehe wieso soviele Probleme aufgebauscht werden, mit denen wir doch vielen Jahren gut umgehen.

Betont Vielfalt von Biologie.

Trans Personen immer wieder zu hinterfragen sei respektlos

Kurzintervention Reichardt AfD: "niemand setzt sich für diskriminierte an den Rand gedrängte Konservative ein"

"Was ändert sich im Geschlecht durch den Verteidigungsfall?"

Pau erteilt Helferich einen Ordnungsruf.

Kurze Rede von Lehmann in der er erklärt was der Jugendverband Lambda macht.

Sussanne Hierl (Union): Mahnt an dass es keinen gesellschaftlichen Konsens dafür gäbe, "ideologisch übergestülpt"

Macht Bedrohungsszenarien auf.

Man habe einen "Schutzauftrag als Gesetzgeber".

Will breite Debatte in der Gesellschaft bevor man dieses Gesetz weiter verfolgen.

Falko Droßmann (SPD):
Betont dass vieles was hier behauptet wird Unfug ist.

Bei Entscheidung zur Schuldenbremse habe die Opposition das BVerfG gefeiert, aber beim TSG das BVerfG ignoriert.

Gibt an wie viele Verbände das SBGG unterstützen.

Endet mit viel Applaus und einem Dankeschön an Tessa.