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Habe das erste Mal meine #ePA eingesehen. Irre! Mein ehem. Gynäkologe hat systematisch Abrechnungsbetrug betrieben. Nur ein Bruchteil der Diagnosen ist zutreffend. Der Arzt, der mich 2021 gegen Covid geimpft hat, hat eine Angststörung abgerechnet. Habe erstmal das Dokument komplett gesperrt.
#epa
Als Antwort auf Kuchenschwarte

bringen bald auch in ihrem Forschungsdatenzentrum als Basis medizinischer Studien 🥴
Als Antwort auf Bianca Kastl

@bkastl Ja, das ist ja meine Rede gegenüber allen, die unbedingt ihre Daten der Forschung zur Verfügung stellen wollen - denen ist gar nicht klar, was für ein fehlerhafter Wust das ist. @Kuchenschwarte @dieliebenessy
Als Antwort auf Vanessa Giese

Das ist offenbar gar nicht selten. Nicht viele lassen sich ihre Akte geben oder fragen nach, was genau abgerechnet wird. Die sind da weitgehend unkontrolliert. Oft schreibenndie auch alles, was du in den Anamnesebogen schreibst, als frische Diagnose auf. Das kann richtig kacke werden, wenn du ne Arbeitsunfähigkeitsversicherung oder so abschließen willst.
Als Antwort auf reticuleena Leena Simon

@reticuleena
Vor ein paar Jahren gab es mal einen Vorstoß, auch die gesetzlich versicherten bekommen eine (Ab)-Rechnung in Kopie und können Einsprüche anmelden. Das wurde dann als zu kompliziert und "die Krankenversicherungen machen da sowieso Analysen" wieder beerdigt.

Das Problem ist eigentlich: Wer die Rechnung bekommt, hat Einblick auf Gesundheitsdaten.

(ich hatte mal eine Rechnung einer anderen Person zusätzlich im Umschlag)

Als Antwort auf Vanessa Giese

Puuh...
Wobei das Problem ja nicht die epa ist, sondern der normale Kassenpatient der gar nicht weiss, was in seiner Akte so drin steht.
Als Antwort auf susannekris

@susannekris Durch die ePa wird es erst transparent. Insofern: gut! Gleichzeitig möchte ich nicht, dass mir Diagnosen angedichtet werden, auf deren Basis dann möglicherweise weitere Diagnosen gestellt werden.
Als Antwort auf Vanessa Giese

@susannekris
Eigentlich brauchts dafür die epa nicht.
bundesgesundheitsministerium.d…
Als Antwort auf jowo

@susannekris @jowo Wusste ich nicht. Kannte ich nicht. Und muss ja extra ausgestellt werden. In die epa kommt es automatisch.
Als Antwort auf Vanessa Giese

@susannekris
ist vor allem interessant für Menschen, die der epa widersprochen haben.
Die Daten bei der Krankenkasse zu beantragen ist nicht sehr aufwändig.
Die meisten werdens nicht machen, weil sie's nicht kennen.
Als Antwort auf jowo

@jowo @susannekris :this:
Hab das jetzt einfach 'mal aus Neugierde beantragt, geht bei der KK bis zu 10 Jahre rückwirkend. Bin gespannt wie dick der Brief wird. (Vielleicht sollte ich doch 'mal dieses elektronische Postfach aktivieren?)
Als Antwort auf Vanessa Giese

das ist so ziemlich der einzige Vorteil den die ePA hat, mehr Kontrolle bei nicht privat versicherten. Hätte man aber einfacher haben können, statt Mitgliederzeitschriften einfach mal die Abrechnungsposten ausdrucken lassen.