Im „Spiegel“ behauptet Klaus-Michael Kühne, für eine Debatte um die Beteiligung seiner Firma an der Ausplünderung von Europas Juden sei es zu spät. taz.de/!6077310
Natürlich! Das hätte er am liebsten. Wie so einige hier in diesem Land. Aber man kann diese Gräuel und Ungerechtigkeiten einfach nicht ungeschehen machen. Das sind die Leichen im Keller oder in der Tiefsee, egal, irgendwann komme sie hoch und wenn das in 100 Jahren noch ist. @tazgetroete
Debattieren kann man immer. Erforschen kann man dann, wenn es Quellen gibt, vor allem ein #Firmenarchiv und dokumentierte Berichte von Zeitzeugen. Wie ich das Unternehmen einschätze, hat man alle Unterlagen aus der NS-Zeit entsorgt. Dann vergisst sich auch viel leichter.
AndyGER
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Thekla Kluttig
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Dann vergisst sich auch viel leichter.
Andreas
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