Soviel zum Thema „Solide #Staatsfinanzen“ - Von den zum Bundestag kandidierenden Parteien führen die Versprechungen von #FDP und #AfD zur höchsten Neuverschuldung (SZ)
Was das für die Staatsfinanzen bedeutet ist ja das eine, was wir im Gegenzug dafür bekommen das andere. Schulden sind doch nicht per se Böse. Wenn man 100Mrd Schulden aufnimmt, sie gut verwendet, Werte schafft die diese 100 Mrd weit überschreiten, ist man trotz Schulden danach vermögender. Bei den gezeigten Parteien, bin ich mir bei mindestens 3 davon sicher, dass wir das viele Geld allerdings zum größtem Teil nur in andere Hände geben.
das kriegt man doch bestimmt mit Reduzierungen bei den Portoausgaben und bei der konsequenten Ahndung von Bürgergeld-Totalverweigerern solide gegenfinanziert, oder? Oder?
Ich kann den Artikel nicht lesen, aber das kommt mir übersimplifiziert vor. Einige der Ausgaben sollen für Wirtschaftwachstum sorgen, da kann man nicht nur auf die Mehrkosten in 1. Jahr schauen, sondern muss erwartete Mehreinnahmen in den Folgejahren berücksichtigen. Es ist nicht klar ob die Grafik das tut.
Eigentlich nicht, weil diese parteien eben auch versprechen das keine neuen Schulden gemacht werden das heist irgend ein versprechen müssen die brechen, entweder weniger Steuererleichterungen oder Schulden, und ich gehe derweil mal von weniger steuererleichterungen für reiche und keinen für den mittelstand und kürzungen im Sozialsystem aus. @DieFischerinW
gibts dazu auch noch die Tabelle wer von den unterschiedlichen Steuerprogrammen profitiert? Erinnere mich dass die SZ das mal mit wunderbarer Aufschlüsselung nach Jahreseinkommen abgedruckt hat..
Lustig wird es, wenn parallel dazu die Vorschläge zur Weiterentwicklung der Schuldenbremse gehalten werden. Die, die am meisten dagegen sind, wollen am meisten ausgeben ...
Interessantes Ergebnis. Wenn das richtig wäre, fragt man sich natürlich, weshalb gerade #SPD und #Grüne so vehement die die Änderung der Schuldenbremse fordern.
Jochen
Als Antwort auf Peter Schaar • • •Markus Roeder
Als Antwort auf Peter Schaar • • •LeTak
Als Antwort auf Peter Schaar • • •Sollte dieser Beitrag sein.
Bundestagswahl 2025: Was kosten die Versprechen der Parteien? Eine Analyse
Claus Hulverscheidt (Süddeutsche Zeitung)Trabuster
Als Antwort auf Peter Schaar • • •Der Rest war zu erwarten.
Joachim Staeck
Als Antwort auf Peter Schaar • • •Bei den gezeigten Parteien, bin ich mir bei mindestens 3 davon sicher, dass wir das viele Geld allerdings zum größtem Teil nur in andere Hände geben.
Wu Evar 🇪🇺🇺🇦
Als Antwort auf Peter Schaar • • •das kriegt man doch bestimmt mit Reduzierungen bei den Portoausgaben und bei der konsequenten Ahndung von Bürgergeld-Totalverweigerern solide gegenfinanziert, oder? Oder?
/s
Ulf Dittmer
Als Antwort auf Peter Schaar • • •spinnerter 🇺🇦Fetter Tanzbär🇺🇦
Als Antwort auf Peter Schaar • • •#FDPschadetunsallen
#FDPunter3prozent
#FckAfD
#CeterumcenseoAfDessedelendam
Acmeworks
Als Antwort auf Peter Schaar • • •zem
Als Antwort auf Peter Schaar • • •@DieFischerinW
Bela
Als Antwort auf Peter Schaar • • •gibts dazu auch noch die Tabelle wer von den unterschiedlichen Steuerprogrammen profitiert?
Erinnere mich dass die SZ das mal mit wunderbarer Aufschlüsselung nach Jahreseinkommen abgedruckt hat..
#steuerpolitik #steuergerechtigkeit #schwarzenull #Bundestagwahl
Berg Am Laimerin
Als Antwort auf Peter Schaar • • •#AltText4You
Kreis-Grafik "Was die Vorschläge der Parteien die Staatskasse kosten(-) oder iher zusätzlich einbringen(+) würden. In Milliarden Euro.
SPD: +1,2 ;
BSW: +3,9 ;
Grüne: +4,3 ;
Linke: +46,0 ;
CDU/CSU: -46,5;
AfD; -96,7 ;
FDP: -116;
Grafik: SZ; Quelle: ZEW-EviSTA
#Wahlprogramm #Neuverschuldung #SPD #BSW #Gruene #Linke #CDU #CSU #Union #AfD #FDP
maexchen1
Als Antwort auf Peter Schaar • • •Till Westermayer
Als Antwort auf Peter Schaar • • •Peter Schaar hat dies geteilt.
OliverRichter
Als Antwort auf Peter Schaar • • •Daarin
Als Antwort auf Peter Schaar • • •