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Drei vollkommen geeignete und auf dem Boden der Verfassung stehende Kandidat*innen für das höchste Gericht werden zum Spielball von politischen Aktivist*innen an den Rändern gemacht. In einer Zeit, in der dies absolut unverantwortlich ist und wir absolut drängende Herausforderungen zu lösen haben. 🤯

Drezil hat dies geteilt.

Als Antwort auf Solomon

@ojelabii @guenther Für die Wahl braucht es zwei Drittel der Stimmen im Bundestag. Ohne die AfD (die außerhalb des Randes steht) braucht es dafür sowohl die Union als auch die Linke - aus beiden Fraktionen gibt es massive Widerstände.
Als Antwort auf Jan Philipp Albrecht

Wo ist dieser "massive Widerstand" der Linken? Wo genau? Wenn du was Massiveres hast als "Die CDU sollte mal mit uns reden" und "Quid pro quo, CDU", dann mal her damit

@ojelabii @guenther

Als Antwort auf Trolli Schmittlauch 🦥

@schmittlauch Für die Wahl braucht es zwei Drittel der Stimmen im Bundestag. Ohne die AfD (die außerhalb des Randes steht) braucht es dafür sowohl die Union als auch die Linke - aus beiden Fraktionen gibt es massive Widerstände.
Als Antwort auf Jan Philipp Albrecht

War es bei der Linken nicht relativ klar, dass sie zumindest den SPD Kandidatinnen ihre Stimmen geben und es für den CDUler hauptsächlich daran scheitert, dass die CDU nicht offiziell mit der Linken *reden* will?

Du legst in deinem Tröt Wert darauf, dass alle Kandidat*innen auf dem Boden der Verfassung stehen. Durch ein Zusammenwerfen 2er Parteien anhand eines rein oberflächlichen Kriteriums "(scheinbarer) Rand" marginalisierst du, dass eben eine der Parteien dort nicht steht.

Als Antwort auf Jan Philipp Albrecht

Ich denke, Sie kochen hier ein parteipolitisches Süppchen und wollen auch den Linken eins mitgeben. Die Sache ist zu ernst für solche Ränkespiele. Den ganzen Vorgang hat die Union zu verantworten, nicht die Linke. Alle demokratischen Parteien müssten jetzt und nicht erst nach der Sommerpause gemeinsam die Angelegenheit regeln und den angerichteten Schaden in Grenzen halten. @schmittlauch
Als Antwort auf Jan Philipp Albrecht

Welche Ränder? Die Linkspartei in einen Topf mit der AfD/CDU zu werfen ist genau das was hier kritisiert werden soll - Instrumentalisierung. Das Grüne hier mitmachen, ist wirklich besorgniserregend. Weimar ist ebensowenig von den Rändern zerrieben worden. Heidi Reichinneks Rede gehört? Geradezu staatstragend und das obwohl Brosius-Gersdorf vieles ist, nur nicht links. zeit.de/politik/deutschland/20…
Als Antwort auf Jan Philipp Albrecht

Das ist so banal wie falsch. Aber Hauptsache mal was zur aktuellen Dorfsau getrötet. 🤦‍♂️
Als Antwort auf Jan Philipp Albrecht

Eben. Deshalb passiert das doch.
Was mich noch mehr erschreckt ist, dass die Demokratie hier bisher nicht mehr zu bieten hat als mediale Aufgeregtheit.
Als Antwort auf Jan Philipp Albrecht

Welchen Knick in der Realitätswahrnehmung braucht es für so eine obige Aussagen?

Den Linken etwas vorzuwerfen woran die Union ganz allein Schuld ist. Es war ihre rechts-reaktionäre Kulturkampf-Dreckschleuderei.

Heinrich Böll würde sich im Grab umdrehen.

Ich schätze die Böllstiftung braucht bald nen besseren Präsidenten?

Als Antwort auf Jan Philipp Albrecht

ein alter weißer Mann beweist, eins kann bar jeder politikwissenschaftlichen Qualifikation Präsident der Heinrich-Böll-Stiftung werden (aber noch nicht mal richtig Präsident schreiben).