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Immer mehr Bundesländer lassen Polizeistationen von privaten Sicherheitsfirmen bewachen – manchmal sogar mit Schusswaffe. Gemeinsam mit MDR Investigativ haben wir herausgefunden, dass das in mindestens 5 Bundesländern der Fall ist: Hessen, Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Neun Länder haben mitgeteilt, dass sie keine solchen Aufträge vergeben. Bayern und Sachsen-Anhalt verweigern die Auskunft:

fragdenstaat.de/artikel/exklus…

Als Antwort auf FragDenStaat

Vielen Dank für eure Recherche. Ich finde keine Worte mehr!

* Welcher Filz hat sich hier gebildet, dass externe Firmen ohne Sicherheitsprüfung und Durchleuchtung, die Überwachung der Polizei übernehmen?
* Was das für zusätzliches Geld den Steuerzahler kostet?
* Welche Gefahren damit verbunden sein können?
* Wenn das bereits in mehreren Bundesländer passiert ist, existiert sicherlich ein Netz von Lobbyisten? Interessant wäre zu wissen, wer sind die Nutznießer.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf FragDenStaat

Das muss ich erst mal verarbeiten. Polizeistationen werden von privaten Sicherheitsfirmen "bewacht"? Ja können die Polizeistationen nicht von der eigenen Polizei geschützt werden?


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat ein neues Treffen mit Vertretern aus Russland in Istanbul angekündigt. Mehr als zwei Dutzend Staaten dringen auf ein Kriegsende im Gazastreifen. Das Wichtigste in Kürze.


Palestinian accounts keep on getting banned on Bluesky and it's time this clearly racist policy gets f-ing called out. @support.bsky.team @bsky.app @moderation.bsky.app
RE: bsky.app/profile/did:plc:aw426…



Heute, am 22. Juli, gedenken wir der 77 Menschen, die 2011 in #Oslo und auf der Insel #Utøya durch einen Rechtsterroristen ermordet wurden und sind in Gedanken bei allen Menschen, die an dem Tag Angehörige verloren haben, selbst verletzt oder traumatisiert wurden. #KeinVergessen
Als Antwort auf NSU-Watch

Am Mittag des 22. Juli 2011 zündete der Attentäter zuerst eine Autobombe in Oslo und tötete damit acht Menschen. Anschließend führte er den Anschlag in einem Feriencamp auf der Insel Utøya fort und ermordete 67 überwiegend junge Menschen und trieb zwei weitere in den Tod.
Als Antwort auf NSU-Watch

Die Anschläge von Oslo und Utøya sind eine Blaupause für #RechterTerror. Am 5. Jahrestag bezog sich der Täter des #OEZ-Anschlags in #München auf dieses Vorbild. Auch die rechten Terroristen von #Pittsburgh, #Christchurch, #Poway, #ElPaso und #Halle wurden dadurch motiviert.


Nächstes Mal wenn die ARD genau am 20. Juli den Nazis eine Bühne baut, organisieren wir eben einen Traktor-Corso.

✔️✔️✔️

via Maria Sattelschmied

Twra Sun hat dies geteilt.






music for kitsune girl with 4 ears


Es ist jemand in der Ro7 bis erfolgreich prokrastiniert wurde (evtl. so 15uhr)


#Tesla hat den Cybertruck der Restaurantketten eroeffnet. Ein Tesla Diner in Los Angeles, wie die Kids dann $13 fuer nen Grilled Cheese zahlen sollen und fuer einen Hotdog ebenfalls $13 aufgerufen werden.

Restaurant eroeffnen mit nem zerstoerten Ruf? Totgeburt!

la.eater.com/restaurant-openin…



Und die nächste blöde Frage: Wie verlinke ich am sinnvollsten von meinem Account hier auf meinen Pixelfed-Account?
Als Antwort auf Tinnitussi

Ich hab den Hauptaccount bei meinen anderen Accounts in der Bio und ich retröte Sachen der anderen Accounts mit diesem Account hier (wenn ich das sinnvoll finde). Allerdings hab ich jetzt keinen dedizierten Bilder-Account, nur welche für z.B. längere Texte oder Programmier-Themen.


Update: Neue Version von Sharepoint 2016 behebt Toolshell-Lücke

Microsoft legt nach und veröffentlicht auch für die 2016er-Ausgabe von Sharepoint einen Flicken. Admins sollten diesen unverzüglich einspielen.

heise.de/news/Update-Neue-Vers…

#IT #Microsoft #Malware #Security #SharePoint #Exploit #news



Deutschland ist, wenn ein Typ der seine Frau jahrelang misshandelt Bewährung bekommt um abgeschoben zu werden. und dann seine Frau und Kinder mit abgeschoben werden.

ich könnte so kotzen.

nd-aktuell.de/artikel/1192207.…



1. Die Sommerinterviews sind Schrott und werden seit Jahren kritisiert. Sie bringen überhaupt keinen Mehrwert und gehören abgeschafft.
2. Die ARD hat sich entschieden die Interviews im öffentlichen Raum zu veranstalten.
3. Jede:r Bürger:in hat das Recht im öffentlichen Raum zu protestieren und seine Meinung kundzutun.
4. Hätte die ARD mal von den Großdemonstrationen berichtet wüsste sie, das es für viele Deutsche ein Bedürfnis ist gegen die AfD zu protestieren.

Ergo: Pech für Weidel und ARD

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)


> Bitte prüfe deine Adresse
>
> Bitte nimm dir kurz Zeit und frage unseren KI Support nach deiner Adresse und Kontaktdaten.

NEIN

NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN

NEIN NEIN NEIN!

Liebe Bank,
1. Was zum Fick soll ich den verdammte Chatbot nutzen um Fakten zu überprüfen?
2. WIR! VERSUCHEN! NUTZER*INNEN! ZU! TRAINIEREN! NICHT! AUF! SO! EINEN! MIST! REINZUFALLEN! UND! JETZT! KOMMT! IHR! MIT! SO! EINEM! SCHEISS! UM! DIE! ECKE!???????????

Ich bin mir ja nicht sicher was davon ich dümmer oder verwerflicher finde, aber so langsam kommt mir die geno mit dem Demeter-Spinner an der Spitze doch nicht mehr so problematisch vor… Uff uff uff uff uff…



*I went on a pilgrimage to the archaeology museum to commune with the world's first multitool. #Italy #AncientRome #materialculture

flic.kr/s/aHBqjCnhq8

Charlie Stross hat dies geteilt.

Als Antwort auf Bruce Sterling @bruces

Amazing work for something entirely hand-made.

How old is it? Looks to be in better condition than anything else I've seen from 2000 years ago. Very late Rome, preserved in a church somewhere maybe?



Jonathan Whittall von #UNOCHA gehörte zu dem Team, dass die verscharrten Rettungskräfte und ihre Fahrzeuge ausgrub die beim israelischen Massaker von 23.3. ermordet wurden.

#Israel hat ihm dafür das Visa verweigert.
Jonathan Whittall hat sich dafür entschieden einfach in #Gaza zu bleiben, anstatt aufzugeben.

In diesem Thread findet er deutliche Worte:
threadreaderapp.com/thread/194…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf stephie

Er beschreibt, dass die Situation in Gaza schlimmer ist als je zuvor.

Israel wurde vom Internationalen Gerichtshof angewiesen damit aufzuhören dem palästinensischen Volk »vorsätzlich Lebensbedingungen aufzuerlegen die geeignet sind, dessen körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen«

Der Staat Israel tat das Gegenteil, pfercht Menschen ein, lässt sie verhungern und tötet Tag für Tag viele Dutzende Menschen.

Als Antwort auf stephie

Der internationale Gerichtshof hat eine klare Anweisung gegeben, die dazu dienen sollte einen Genozid zu vermeiden. Der Staat Israel tat das Gegenteil.

Keiner kann sich herausreden davon nicht gewusst zu haben. Alle die einen Einfluss haben, Entscheidungsmacht, eine Plattform und nichts dagegen getan haben um das zu stoppen - die haben sich dafür entschieden Komplizen zu sein.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)


Hier wird heute gelesen anstatt geschrieben.
Das Regal räume ich heute auch nicht auf.


Weniger anstrengend: Erster E-Hometrainer kommt in den Handel der-postillon.com/2019/07/e-he…
Als Antwort auf Der Postillon 📯

Schon bestellt, habe allerdings die E-Moped Version genommen, mit Daumengas, da purzelt das Gewicht ganz ohne Treten.
Muss halt noch ein Versicherungsschild holen.


Enforcing gender stereotypes on trans people is simply transphobia.

"You are acting and talking like a dude, cis women don't do this."

"You're so feminine, cis men don't do this."

These are TRANSPHOBIA, not "facts"!

There are more overlaps rather than differences for all genders!

Tomboys are valid.

Femboys are valid.

Everyone is valid.

Conservatives and MAGAoids are invalid though!

#trans #transgender #transphobia #gender #stereotypes #GenderEquality #facts #science #conservative #MAGA



• Heuchelei, die
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)


Datensouveränität in der EU? Microsoft hat jetzt offiziell bestätigt, was viele IT-Experten schon lange befürchten: Der Tech-Gigant kann nicht garantieren, dass EU-Daten vor dem Zugriff durch US-Behörden sicher sind. 🔐

Zum Artikel: heise.de/-10494684?wt_mc=sm.re…

#Datenschutz #CloudSicherheit #DigitaleSouveränität #Microsoft

Klaudia (aka jinxx) hat dies geteilt.

Als Antwort auf heise online

Und damit ist sie nicht einsetzbar, bei der (aktuellen) US-Regierung, die gerne Sachverhalte nutzt, um Freunde und Feinde politisch oder wirtschaftlich zu erpressen.



Ich liebe unseren Norddeutschen Humor.

Dieser Beitrag beweißt es wieder...
Unser Nordenhumor ist der beste.👍
Danke für diesen Beitrag.🙏
#SchleswigHolsteinMagazin

ndr.de/fernsehen/sendungen/sch…

Als Antwort auf Nordin

Da hat doch wer Dekaden gewartet um so etwas mal schreiben zu können XD


“Cuando el sueldo de tu jefe ha aumentado un 937% desde 1978 y el tuyo sólo un 5,7%, es el momento de dejar de culpar a las minorías de tus penas”.


Neun Jahre nach dem OEZ-Anschlag: Neun Jugendliche wurden ermordet – aus rassistischen Motiven.
Heute am 22. Juli erinnern wir an Armela, Can, Dijamant, Guiliano, Hüseyin, Roberto, Sabine, Selçuk und Sevda.
#saytheirnames
Als Antwort auf Campact e.V.

Der Täter war ein Rechtsextremist.
Er suchte sich gezielt das #OEZ weil sich dort viele Jugendliche of Color aufhalten.
Lange wurde die Tat als „Amoklauf“ bezeichnet.

Erst 3 Jahre später wurde sie offiziell als rechtsextremes Attentat anerkannt.

#oez
Als Antwort auf Campact e.V.

Erinnerung heißt Gerechtigkeit einfordern.
Anerkennung war kein Geschenk – sie wurde erkämpft.
Auch heute kämpfen Angehörige für Aufklärung, Verantwortung und eine würdige Erinnerungskultur.
Sichtbarkeit ist entscheidend, unterstütze sie dabei 👉muenchen-erinnern.de/
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)


I have an important message for my trans sisters.
Ladies, your body is a temple. You need to respect it. You can’t just go around and put anything in it.
That’s right. Stop drinking Monster Energy.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)


🔥 „9.000 Euro CO₂-Steuer für Familien – wird Heizen bald zum Luxus?“
Solche Schlagzeilen verbreiten sich wie ein Lauffeuer – vor allem im Umfeld rechter Netzwerke.
🧯 Die Wahrheit ist deutlich unspektakulärer: Der CO₂-Preis verursacht aktuell deutlich geringere Mehrkosten, Preisbremsen sind eingeplant, und die Horror-Rechnung von 9.000 Euro ist reine Fantasie.

mimikama.org/keine-9-000-euro-…



Die kleine langhaarige Katze hat eine riesige Wunde am Unterkiefer (vermutlich geplatzter Abszess) und das schmeißt gerade jede Planung durcheinander.
Ich könnte eine Ecke Ruhe gebrauchen.
Hallo Konjunktiv.


Die geheime Jugendliebe, die Lionel ein Leben lang nicht vergessen kann
(Buch - Literatur)
queer.de/detail.php?article_id…


Nach 158 Jahren: Schwaches Passwort lässt Hacker Transportfirma ruinieren - golem.de/news/nach-158-jahren-…

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Der elektronischen Patientenakte drohe eine Bruchlandung, wenn sie weiterhin so wenig genutzt werde, sagt der Hausärzteverband. Dessen Chef sieht die Krankenkassen in der Pflicht.
Als Antwort auf ZDF heute (inoffiziell)

/s
WAIT WAIT WAIT wollt ihr damit sagen die tolle opt-out ePa ist allen unbekannt und wird darum aus irgend einem Grund nicht genutzt? Das überrascht mich aber sehr! Ich dachte wenn man den Leuten sowas im geheimen aufzwingt dann werden sie die nutzen!


Das ZfPS hat 2019 den Grabstein von #FranzVonPapen vor die CDU-Zentrale gelegt O.o

taz.de/Zentrum-fuer-Politische…

t-online.de/region/berlin/id_1…



Was machen Universitäten im Fediverse, wie zufrieden sind sie und wer fehlt? Das habe ich recherchiert und die 42 (sic!) größten deutschen Universitäten befragt.

Das Ergebnis als #Longread:
➡️ riffreporter.de/de/technik/hoc…

Kurzform zum Hören im DLF:
➡️ deutschlandfunk.de/x-frei-wie-…

Das wichtigste hier im 🧵1/13.

#WissKomm #Fediverse #Mastodon

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)

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Als Antwort auf Karl Urban

Anlass meiner Recherche war ein bold move des @KIT_Karlsruhe: Das hatte am 1.7. eine eigene Mastodon-Instanz gestartet, auf dem jetzt einzelne Institute, Forschungsgruppen eigene Konten einrichten können. Mittelfristig vielleicht auch Studis.

kit.edu/kit/202507-kit-launcht…

Eine schöne Idee, denn kommunizieren wollen ja nicht nur Pressestellen. Treibende Kraft dahinter ist @davidlohner.

🧵2/13

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Karl Urban

Was machen die anderen deutschen Universitäten? Die Instanz des KIT ist die zweite, die im Umfeld einer Uni betrieben wird. Nur in Göttingen gibt es noch academiccloud.social/, die dort gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft betrieben wird.

29 der 42 Universitäten haben zumindest ein Konto auf Mastodon (69%). In Baden-Württemberg läuft das über den Landesdatenschutzbeauftragten (bawü.social), viele nutzen auch wisskomm.social des @idw_online .

🧵3/13

Als Antwort auf Karl Urban

Warum sollten Universitäten hier sein? Im Januar haben sich 60 Unis/Hochschulen bewusst von X/Twitter zurückgezogen: idw-online.de/de/news845520

Das sind in der Liste aber nicht alle: Vier Universitäten pflegen weiter ein Konto auf X. Mit der @tu_muenchen, der LMU und der Uni Hamburg gehören die zu den größten deutschen Hochschulen. Auch die Uni Magdeburg hat noch ein X-Konto. Aus Bayern und NRW fehlen besonders viele Unis auf Mastodon.

🧵4/13

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Karl Urban

Warum haben 13 von 42 Unis kein Konto im Fediverse? Sie erwähnen finanzielle Ressourcen, und ein paar klassische Vorurteile: Mastodon sei technisch zu schwierig, sich eine Instanz auszusuchen, verstehe doch niemand, die Zielgruppe hier viel zu nischig.

Ironischerweise fehlt gerade eine Hochschule mit technikaffinem und nerdigen Publikum (RWTH Aachen) oder eine mit medienaffinen Studenten des Wissenschaftsjournalismus (TU Dortmund).

Aber kommen wir mal zu den Unis, die schon hier sind.

🧵5/13

Als Antwort auf Karl Urban

Ich wollte wissen: Wie zufrieden sind Unis mit dem Fediverse? Die Antwort war fast durchweg: unzufrieden. Die Reichweite ist mies, das Wachstum gering. Kommerzielle Netzwerke laufen viel besser: Insta, LinkedIn und Bluesky.

Wie groß ist die Reichweite der Unis? Laut dieser Liste haben gerade mal 12 Unis mehr als 1000 Follower: mastodon-listen.playground.54g…

Das ist verglichen mit X, aber auch Insta oder Youtube wenig, selbst wenn man unmoderierte Bots abzieht.

🧵6/13

Als Antwort auf Karl Urban

Ist es also Verschwendung, überhaupt ein Konto oder gar eine Instanz im Fediverse zu pflegen? Das kostet ja öffentliches Geld.

Interessant ist die @uniinnsbruck: Die hat eine Strategie für offene Wissenschaftskommunikation und eine Mastodon-Instanz. Es gibt Starterpack und eigenen Bot @SciHype, dazu die Strategie, wissenschaftliche Daten unter Creative Commons zu veröffentlichen, um damit öffentliches Wissen bei Wikidata und Wikipedia zu verbessern.

🧵7/13

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Karl Urban

Der Gedanke hinter diesen unieigenen Mastodon-Instanzen ist: Man schafft die fehlende kritische Masse einfach selbst. Die @epfl macht das genauso – und erlaubt auch ihren Studierenden, Konten zu eröffnen. Die Instanz läuft erst ein paar Monate, aber die Pressestelle schrieb mir: bisher ist der Moderationsaufwand nahe null.

Und: In Innsbruck und Karlsruhe läuft der Instanz-Betrieb aus Bordmitteln. Die IT und die Öffentlichkeitsarbeit schaffen das ohne zusätzliche Kosten.

🧵8/13

@EPFL

Digitalcourage hat dies geteilt.

Als Antwort auf Karl Urban

Würde sich etwas ändern, wenn nun die Hochschulen Instanzen starteten und Forscher und Studis an die Hand nähmen? Sicher nicht sofort. Aber es gibt etliche Forscherïnnen, die genau das von ihren Rektoraten schon lange fordern. Ich habe da nur einzelne befragt, aber diese Umfrage (zenodo.org/records/15582840 ) der @Bibliothecaris zeigt: Sogar außerhalb des Fediverse wünschen sich viele mehr Führung ihrer Hochschulen für freie soziale Medien.

🧵9/13

Als Antwort auf Karl Urban

Es geht auch darum, was Kommunikation bedeutet. Das wurde mir berichtet: Früher kommunizierten Journalisten und Pressestellen, während Forscherïnnen, wenn überhaupt, mal interviewt wurden. Heute kann jede Forscherin mit Erfahrung und Begabung selber posten. Aber wo? Kommerzielle Netzwerke unterliegen der #Enshittification und Schwurbel-Rechtsruck, das Fediverse schafft offene Räume. Quintessenz: Wer hier nur Pressemitteilungen teilt, nutze dieses Potential nicht.

🧵10/13

Als Antwort auf Karl Urban

Ein Einwand, der trotz des folgenden Disclaimers kommen wird: Mastodon ist nicht das Fediverse. Unis könnten Videos datenschutzfreundlich bei @peertube statt Youtube teilen, verschlüsselte Nachrichten über @matrix, @encyclia verbindet bibliographisch wichtige ORCID-Kennungen mit dem Fediverse. All das ist in kommerziellen Netzwerken nur eingeschränkt möglich – oder kann schon morgen durch neue Eigentümer oder wissenschaftsfeindliche Politik unterbunden werden.

🧵11/13

Als Antwort auf Karl Urban

Ich habe noch eine Bitte: Den Text bei @riffreporter stelle ich euch kostenfrei zur Verfügung. Teilen sehr erwünscht. Wenn es euch möglich ist, unterstützt diese großartige journalistische Genossenschaft bitte mit einem Solo-, Basis- oder Förderabo.

➡️ riffreporter.de/de/abo-bestell…

Vielen Dank! 💚 🙏🏻

🧵12/13

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Als Antwort auf Karl Urban

Ergänzung: Weil gefragt wurde, die im Text erwähnte Antwort der Hochschulrektorenkonferenz gibt es hier in kompletter Länge:

cryptpad.fr/doc/#/2/doc/view/Q…

Als Antwort auf Karl Urban

noch ein Hinweis: Die Frage der "Reichweite" sollte einmal gründlich beleuchtet werden und man sollte dazu evtl. den Universitäten den Artikel "Mythos Reichweite" von
@viennawriter@literatur.social teilen bzw. weiterleiten, den man hier finden kann: viennawriter.net/blog/social-m…

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Als Antwort auf Dorothea Zwölfer (sie)

@d_zwoelfer Aus meiner Sicht müssen wir zwischen Personen und Institutionen differenzieren. @viennawriter schreibt ja, dass das Fediverse auf Mensch-zu-Mensch-Kommunikation ausgelegt ist. Das Institut, für das ich einen Mastodon-Account betreue, erzielt hier viel weniger Interaktion als ich persönlich - kein Wunder, denn wider besseres Wissen trötet es vor allem Pressemitteilungen usw. Reichweite ist für institutionelle Kommunikation leider nicht so leicht zu relativieren wie privat. @pikarl
Als Antwort auf Andrea Kamphuis

@ak_text @d_zwoelfer Das ist grundsätzlich richtig. Aber wie du schreibst: Pressemitteilungen sind für Interaktion wenig erfolgversprechend. Es gibt einige Accounts, die beruflicher Natur sind wie Manitu GmbH oder die Heise Redaktion. Da kann man sich mE durchaus etwas abschauen.
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

@viennawriter @ak_text @d_zwoelfer meine 2ct: Ich bin semiprofessionell seit 3 Jahren als @pikarl auf Mastodon, betreue seither den Podcast @astro_geo und @weltraum als Magazin innerhalb der RiffReporter.

Alles, was persönlich oder mediumsangemessen ist, läuft hier gut. Podcast-Stammhörer getröten immer. Meinungsstarkes schafft Interaktion. Aber reine Hinweise auf Artikel? Schwierig.

Das ist die Herausforderung von Redaktionen oder Institutionen, die nicht persönlich werden können/wollen.

Als Antwort auf Karl Urban

Ich bin mir nicht sicher, ob nicht Beiträge zur Klimakatastrophe bzw. Ideen zur Bewältigung aus den verschiedenen Disziplinen der Unis nicht durchaus gelesen und diskutiert werden, solange sie nicht reines Fachchinesisch sind. Die IDW Nachrichten las ich zwar lange per RSS Feed, aber wenn die zusammen mit den Unis Wissenschaftskommunkation betreiben und dafür das Fediverse noch deutlich mehr bespielen: Prima!
Verkehrswende, Psychologie, neues aus der Biologie/Ökologie, Medizin usw... kann sehr spannend sein, wenn es von Fachjournalisten hier vermittelt wird....
Als Antwort auf Dorothea Zwölfer (sie)

@d_zwoelfer @astro_geo @ak_text @weltraum In meiner Wahrnehmung sind die Menschen im Fediverse en gros durchaus an Wissenschaft interessiert. Vielleicht mag @anderelampe auch seine Erfahrungen mit Wissenschaftskommunikation im Fediverse teilen?
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

@d_zwoelfer @astro_geo @ak_text @weltraum ich fühle mich gebauchpinselt gefragt zu werden @viennawriter, großartiger text zu Reichweite, btw!

WissKomm hier macht mich zufrieden. Stelle ich Fragen oder lade zu Beiträgen ein, kommt auch ernsthaft was, auch mit großem Interesse. Ich hatte bisher hier kaum reply guys, hatte hier aber vor allem keinen Hass, Beleidigung und Angriffe wie ich es schon auf Twitter, Youtube und twitch hatte. Twitter mittlerweile abgemeldet.

Als Antwort auf André Lampe

@anderelampe @d_zwoelfer @astro_geo @ak_text @weltraum @viennawriter

Zu Replyguys sind wir vermutlich falschen Geschlechts. Ich kenne viele Wissenschaftlerinnen, die wegen denen aus dem Fediverse zu NetzwerkXY gewechselt sind.

Als Antwort auf Karl Urban

@anderelampe @d_zwoelfer @astro_geo @ak_text @weltraum Wie viele sind denn viele? Und was macht das Fediverse da anders, dass sie nicht die Blockier-Funktion nutzen, so wie bei anderen Netzwerken auch? Ich hab hier eine gut gepflegte Block-Liste. Sie ist kürzer als damals auf Twitter.
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

@viennawriter ich führe keine Statistik. Aber das Fediverse hat ein nerdiges, überwiegend männliches Publikum und gleichzeitig eine vieljährige Bewohnerschaft. Mann erklärt dann kreativen Neuankömmlingen recht offensiv, dass sie wegen fehlender Alternativtexte die Barrierefreiheit missachten. Mann erklärt auch promovierten Physikerinnen, wie die Welt funktioniert.

Das wurde schon früh als "eigene Kultur" gedeutet: netzpolitik.org/2023/soziale-n…

@anderelampe @d_zwoelfer @ak_text

Als Antwort auf Karl Urban

@viennawriter Ich finde, das ist ein Stück weit das Problem von jedem sozialen Netzwerk, denn early adopters sind häufig *eher* männlich-technikaffin. Wenn man aber das Fediverse interessant für die breite Masse machen möchte, darf man nicht nur an der Technik schrauben, sondern muss auch die Kultur verbessern.

@anderelampe @d_zwoelfer @ak_text

Als Antwort auf Karl Urban

@anderelampe @d_zwoelfer @ak_text Und wie verbessert man eine Kultur, wenn nicht mehr Menschen mit sozialverträglicheren Verhaltensweisen dazukommen? Manchmal ist der Job auch einfach, da zu sein und zu bleiben, also das, was andere aus Verzweiflung oder Gewohnheit bei X durchziehen.
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

@viennawriter Das ist eine sehr gute Frage, die mich auch ratlos macht. Ich bin sehr bewusst nur noch in diesem *verse. Aber Bluesky hat die Nutzerbasis von Mastodon ja in den letzten Monaten haushoch überholt.

Ob das ein Fehler von Mastodon ist oder einfach nur der Herdeneffekt: keine Ahnung.

@anderelampe @d_zwoelfer @ak_text

Als Antwort auf Karl Urban

@anderelampe @d_zwoelfer @ak_text Herdeneffekt plus zentrale Infrastruktur. Es es einfach sich dort einen Account zu machen, man muss nicht nachdenken, zu welchem "Anbieter" man geht. Alleine das scheint Menschen schon zu überfordern. Die Wahlfreiheit sind wir nach 20+ Jahren auf zentralen Diensten nicht mehr gewohnt, viele junge Menschen haben sie nie kennengelernt.
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

@viennawriter
Ich habe jüngst in dem SFB, in dem ich wirke, folgende Begründung gehört: "Wir machen BluSky weil da sind die anderen Wissenschaftler*innen auch alle und da gibt es nen Algorithmus - ohne schaffen wir ja nicht viral zu gehen". Viele falsche Annahmen, werde deinen Text bzgl. Reichweite da auch mal weiter schicken... ich würde aber sagen, dass Herde und zentrale Infrastruktur stimmen, aber nicht die ganze Story sind.
@pikarl @d_zwoelfer @ak_text
Als Antwort auf André Lampe

@anderelampe @d_zwoelfer @ak_text Letztlich sind alle Entscheidungen die von Menschen (nicht Institutionen) und Menschen treffen Entscheidungen quasi immer auf emotionaler Basis (meist Angst) und rationalisieren sie sich dann anschließend irgendwie hin. Ob die (nachträgliche) Begründung Sinn ergibt, ist dann immer noch eine andere Frage. Und danke für's Weitergeben vom Text.
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

Unsere Sicht: Institutionen profitieren langfristig am stärksten von ihrer Kommunikation, wenn sie Kanäle wählen, die ihren Zielen & Werten entsprechen, siehe unsere #SocialMediaMatrix:
👉 social-media-matrix.king-consu…

Reichweite, Interaktion, Netzwerkeffekt etc. sind nur Folgen von Nutzung, Marketing u. Investition.

Vernetzung funktioniert auf #Bluesky & #Mastodon grunds. gleich gut. Aber das #Fediverse hat einmalige Vorteile u. Potenziale.

@viennawriter @anderelampe @pikarl @d_zwoelfer @ak_text

Als Antwort auf KING CONSULT | Kommunikation

Was unterschätzt wird:

Im #Fediverse sind finanzielle, strateg. & zeitliche Mittel Investitionen in die eigene Institution. (Rechte an Inhalten, techn. Optionen, souveräne Community etc.)

Anderswo sind diese Mittel Investitionen in die jew. Plattform bei ungünstigerem Preis/Leistungs-Verhältnis.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis größere Akteure das nutzen – #Hochschulen wären aus unserer Sicht ideale Vorreiter.

@viennawriter @anderelampe @pikarl @d_zwoelfer @ak_text

#WissKomm #SciComm

Als Antwort auf André Lampe

Schon irgendwie schade, wenn Aufklärung ausgerechnet bei Wissenschaftlern nötig ist - Kant hat dazu seinerzeit doch eigentlich genug geschrieben? Und dass man letztlich via Tech-Milliardären Rechtsextremismus und Wissenschaftsfeindlichkeit fördert, sollten eigentlich Wissenschafter:Innen spätestens seit Trumps Kampf gegen Universitäten mitbekommen haben...? Oder liegt es daran, dass solche Entscheidungen nicht von den Lehrstuhlinhabern getroffen werden, sondern von der Verwaltung?
Als Antwort auf Dorothea Zwölfer (sie)

@d_zwoelfer @ak_text @anderelampe Wissenschaftler:innen sind eben auch Menschen und treffen ihre emotional getriebenen und dann hinrationalisierten Entscheidungen, weil sie hier in ihrer Wahrnehmung schlechte Erfahrungen gemacht haben. Genauso wie Menschen in Verwaltungen Entscheidungen treffen, wo sie nicht Schuld sein wollen wenn xyz (Angst-Entscheidung) und dann landen die meisten wieder auf den Go-to-Plattformen, die die letzten 20+ Jahre von Agenturen proklamiert wurden.
Als Antwort auf Karl Urban

ugh das DLF Fazit ist hart.. zum Glück ist die Realität etwas besser (wenn auch nicht durch die Konferenz getrieben). Vielleicht muss man mehr Datenschutz Ärger mit Meta machen


Who would be interested in a weekly prompt for Web authors, including #fanfiction and writing, only available on the web? #ScribesAndMakers #WordWeavers #PennedPossibilities #WritersCoffeeClub

  • Would participate regularly (6%, 3 Stimmen)
  • Would participate on occasion (10%, 5 Stimmen)
  • Might participate (21%, 10 Stimmen)
  • I am a web author but am not interested. (0%, 0 Stimmen)
  • I am not a web author. (34%, 16 Stimmen)
  • Just watching. (26%, 12 Stimmen)
46 Stimmen, Abstimmung endet: 2 Wochen her

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf NaraMoore ⛩️👻八尺様👻⛩️ at Fedi



Google zeigt das Pixel 10

Mit einem offiziellen Video reagiert Google auf Leaks des Pixel 10: Im Clip ist das Design des neuen Flaggschiff-Androiden zu sehen, inklusive Dreier-Kamera.

heise.de/news/Google-zeigt-das…

#Android #Entertainment #Google #Smartphone #GooglePixel #news



theguardian.com/commentisfree/… “the US where the health secretary, Robert F Kennedy Jr, and his #antivaccine cronies are making a valiant effort to overturn decades of progress in modern medicine” #RFJK
Als Antwort auf Auscandoc

“Like the rest of his peers in the Trump administration, #RFKJr seems to have absolutely no idea what he is doing, and appears to be just making things up as he goes along. Indeed, the health secretary memorably told Congress in mid-May that he doesn’t really think people should be taking medical advice from him.”
Als Antwort auf Auscandoc

“[D]espite the change in recommendations from [health and human services], the science has not changed,” the American College of Obstetricians and Gynecologists (#ACOG) said in a statement. “It is very clear that #Covid19 infection during pregnancy can be catastrophic and lead to major disability, and it can cause devastating consequences for families.”


#phantastikprompts 22.7.2025: Sequels/Serien: Wie gehst du mit Resumes um ("Was bisher geschah")?

Wenn etwas aus einer vorherigen Geschichte wichtig ist, versuche ich, es in den aktuellen Text einzubauen. Hätte ich komplizierte Stories, würde ich vielleicht Zusammenfassungen zum Nachschlagen in den Annex packen.