Heute Abend zweimal mit dem Upgrade der Instanz auf v4.4.0 brechend gescheitert. Precompile bricht mit tausend Fehlermeldungen ab, egal ob rbenv 3.4.0 oder 3.4.4 Bin jetzt wieder auf dem Stand von heute Mittag. Ich überlege, ob ich die Instanz aufgebe.
Heute Abend zweimal mit dem Upgrade der Instanz auf v4.4.0 brechend gescheitert. Precompile bricht mit tausend Fehlermeldungen ab, egal ob rbenv 3.4.0 oder 3.4.4 Bin jetzt wieder auf dem Stand von heute Mittag. Ich überlege, ob ich die Instanz aufgebe.
Nobody can hurt you if you don't box yourself in with a label. They hate gamers? You're not a gamer, just someone who enjoys video games on a regular basis. They hate cyclists? You're not a cyclist. You're a road user, an unmotorised partaker of traffic. They hate extroverts? You're not an extrovert. You're an uninhibited participant of society.
#Murderbot has willed its way to a Season 2 on Apple TV+. The renewal news on Thursday comes ahead of the conclusion of the first season, which debuts on Friday. deadline.com/2025/07/murderbot…
At least since The Canterbury Tales, the setting of the medieval tavern has held out the promise of adventure. For their customer base during the actual Middle Ages, however, they had more utilitarian virtues.
We thought the elder races were gone; extinct or transcended or estivating inside black holes until the frigid far future when their mainframes will run cooler. You’d be forgiven for overlooking that they ever existed except for the occasional hollowed-out asteroid, certain isotope imbalances in planetary crusts. And the wormhole network, of course.
Not gone, it turns out. Just, ah, 🐰semi-retired🐰. Not sure what we did to cheese them off, but now that they’ve implemented age-verification at the transit gates I’ve gotta solve this puzzle or walk home from Fomalhaut C. What have you got for thirteen across?
❝ Before the first update, the Stonewall National Monument page acknowledged that "before the 1960s, almost everything about living openly as a lesbian, gay, bisexual, transgender, or queer (LGBTQ+) person was illegal.” The revised version then stated, “almost everything about living openly as a lesbian, gay, bisexual (LGB) person was illegal.” Now, a new version of the page indicates that “Before the 1960s, almost everything about living authentically as a gay or lesbian person was illegal.” ❞
Elon Musks KI-Chatbot Grok steht wegen diffamierender Antworten und antisemitischer Äußerungen in der Kritik. Digitalexperte Lobo führt die Entgleisungen auf Musks Haltung zurück.
One of the things I don't see talked about at all with regard to people using AI for everything instead of thinking themselves, is the cognitive function decline due to repeated covid infections (and probably undiagnosed long covid).
Relatedly, I was wondering about the Flynn Effect [yes IQ tests are biased, just interested in the trend] and whether the relatively pandemic-free 20th Century was a factor, and lo: en.wikipedia.org/wiki/Flynn_ef…
Good news, the Dan Murphy’s Age Verification Protocol is an acceptable method of proving you are over 18: “Relying on a third party that has already checked the user's age”
"Surveillance Watch is one intervention in this landscape, an attempt to shift the power back to those being watched. It is a community‑driven project that deploys interactive maps and databases to reveal the web of surveillance companies, their funders, subsidiaries, affiliations, and global operations in an effort to make opaque surveillance networks transparent. However, we need more."
"We need more public and legal accountability, more student organizing, more media scrutiny, and way more institutional courage. We need to say, unequivocally, that resistance is not a threat. It is a right."
Dubai-based airline Emirates is partnering with Crypto.com to integrate Bitcoin payments into the airliner's payment systems and add NFT collectibles on the company's websites for trading.
Boosting is really important on the Fediverse because it makes whatever you boost federate its gayness to the entire servers of your followers. A boosted post makes your followers' timelines more gay, and also contributes to the gayness of everyone on the servers of your followers.
Instead of venture capital, the Fediverse relies on human beings sharing gayness. This process creates a wonderful rainbow of gayness.
U.2 ist ein Steckverbinder für SSD. Er legt kein Protokoll fest, sondern es gibt U.2 SSDs mit NVME, SAS oder SATA, und es gibt Boards, die auf einem U.2 zwei oder gar alle drei dieser Protokolle erkennen und sprechen.
U.2 ist kein Formfaktor, wird aber meist mit 2.5" SSDs angeboten. Diese wiederum gibt es in Dünn und Dick-Varianten, und ein dickes Drive kriegt man in einem dünnen U.2 2.5" Slot nicht unbeschädigt unter.
U.2 kann Hot Swappable sein, sodaß man U.2 Laufwerke auch im Betrieb auswerfen oder einstecken kann.
M.2 ist ebenfalls ein Steckverbinder und Form-Faktor, aber er ist für interne Laufwerke gedacht, und nicht für häufige Benutzung. Ein M.2 Drive ist also eine kleine Platine, die irgendwo auf dem Board klemmt und dafür gedacht ist, da zu bleiben. M.2 hat weniger Strom und Spannung (nur 3.3V, statt 3.3V, 5V und 12V bei U.2) und wegen des geringen Platzes auf der Platine sind M.2 Drives meist auch kleiner.
Dein Board daheim hat wahrscheinlich kein U
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Storage für Daheim
U.2, M.2
U.2 ist ein Steckverbinder für SSD. Er legt kein Protokoll fest, sondern es gibt U.2 SSDs mit NVME, SAS oder SATA, und es gibt Boards, die auf einem U.2 zwei oder gar alle drei dieser Protokolle erkennen und sprechen.
U.2 ist kein Formfaktor, wird aber meist mit 2.5" SSDs angeboten. Diese wiederum gibt es in Dünn und Dick-Varianten, und ein dickes Drive kriegt man in einem dünnen U.2 2.5" Slot nicht unbeschädigt unter.
U.2 kann Hot Swappable sein, sodaß man U.2 Laufwerke auch im Betrieb auswerfen oder einstecken kann.
M.2 ist ebenfalls ein Steckverbinder und Form-Faktor, aber er ist für interne Laufwerke gedacht, und nicht für häufige Benutzung. Ein M.2 Drive ist also eine kleine Platine, die irgendwo auf dem Board klemmt und dafür gedacht ist, da zu bleiben. M.2 hat weniger Strom und Spannung (nur 3.3V, statt 3.3V, 5V und 12V bei U.2) und wegen des geringen Platzes auf der Platine sind M.2 Drives meist auch kleiner.
Dein Board daheim hat wahrscheinlich kein U.2, sondern halt normal doofe SATA-Ports, wenn Du Glück hast Hot Pluggable. Sonst mußt Du zum Platten wechseln das NAS halt kurz stromlos machen.
M.2 kann sowieso nix, nicht mal mehr als 3x wechseln bevor was abbricht.
Ich habe keine Ahnung, was in einer Syno oder QNAP ist, aber es ist immerhin Hot Plug.
NVME
Ein SATA oder SAS Controller ist eine Karte, die auf einem PCIe Bus sitzt, protokollwandelt, Pakete auf einem seriellen Kabel verschickt und drüben wieder zurück protokollgewandelt wird und Daten an die Flash Chips schickt.
Das kann man sich auch gut schenken. Dann bekommt man NVME, also "Flash Chips direkt auf dem PCIe Bus". Das stimmt nicht ganz, da ist immer noch ein Controller dazwischen, aber insbesondere bietet NVME viele, viele parallele Queues an, während das bei SATA eher nicht so der Fall ist.
IOPS, Latency
Einen Block auf eine HDD zu schreiben dauert lange, 5 ms oder länger wenn ein Disk Seek involviert ist. Das ist die clat, die commit oder completion latency, die fio (das Linux Plattenbenchmarktool) ausgibt.
Du kannst also ca. 200 Random Writes pro Sekunde von einer HDD erwarten. Du kriegst auch 200 IOPS (IO Operations Pro Sekunde).
Von einer SATA SSD kannst Du, wenn sie sehr gut ist, eine clat von 1/20_000s (0.05ms, 50µs) bekommen. Und auch ca. 20k IOPS.
Von einer NVME SSD kannst Du immer noch nur 20_000 Random Writes pro Sekunde bekommen, d.h. die clat liegt immer noch bei 50µs. Aber im Spec Sheet steht was von 800k IOPS oder gar 3.3M IOPS.
Wie geht das?
Die NVME Spezifikation gibt Dir mehrere Queues, die parallel verwendet werden können – und müssen! – um die vollen IOPS von dem Device zu bekommen.
Wenn Deine Workload diesen Grad an Parallelität nicht hat, weil Disk Operationen voneinander abhängig sind, dann kriegst Du keine 3.3M IOPS von dem Ding. Im Worst Case halt nur 20k.
Von einer Nicht-Enterprise Samsung QVO bekommst Du keine 50µs clat, das ist auch klar. Aber es ist immer noch ordentlich schneller als eine HDD.
SLC, MLC, TLC, QLC
Eine Speicherzelle in einem Flash Baustein konnte einmal 2 Ladungswerte speichern: 0 und 1. Das war auch sehr schnell – SLC.
MLC Zellen können 4 Werte speichern, also nicht 1, sondern 2 Bit.
TLC dann 8 Werte, 3 Bit, und QLC 16 Werte, 4 Bit.
Das wird immer langsamer, weil beim Schreiben der richtige Ladungslevel in die Zelle gebrannt werden muß, dann zurück gelesen (kalibriert) und nachgebrannt wird.
QLC Drives haben also einen SLC oder MLC-Bereich, in den schnell geschrieben wird. Der Flash Controller geht dann heimlich im Hintergrund dabei und schreibt das langsam in den QLC Bereich und macht das schnelle Flash wieder frei. Das merkst Du nie, solange Du nicht mehr am Stück schnell schreibst als dieser Puffer groß ist.
DWPD
"Aber Flash geht doch kaputt!" Ja, eine einzelne Flash Zelle geht nach einigen tausend Flash-Vorgängen kaputt.
SD-Karten in einem Raspi zum Beispiel werden direkt exposed und Writes auf eine SD-Karte gehen direkt und fest auf genau bestimmbare Blöcke. Wenn man da ein ext4 Dateisystem drauf tut, dann dengeln Log Writes im ext4 (oder Syslog-Writes auf die SD) immer auf dieselben Blöcke und das Ding ist ratzfatz tot.
CFexpress Karten und SSD haben deswegen einen Flash Controller mit einer Komponente, die Flash Translation Layer heißt, und die dem Rechner hinsichtlich der Blocknummern die Hucke voll lügt. Du sagst Block #17, aber intern ist das was immer die FTL denkt jetzt dran ist und mapped das lustig um.
Dadurch nutzt sich das Flash gleichmäßig ab und geht nicht sofort kaputt wie eine SD im Raspi.
Man mißt stattdessen Endurance (Durchhaltevermögen) in DWPD, Drive Writes Per Day. Wie oft pro Tag müßtest Du die SSD komplett durchschreiben, damit sie im Rahmen der Garantie kaputt geht?
Dein Home NAS speichert Deine MP3 und Filme, wird also einmal beschrieben und das war's dann. Eine DWPD von 0.1 ist schon reichlich. Enterprise-Zeugs gibt es auch mit 1, 3 und 10 DWPD.
Das sind alles dieselben Platten, sie sind nur unterprovisioniert, also, ein Teil ist schlicht nicht partitioniert. Das gibt der FTL Blöcke zum Spielen und dann geht sich das mit den DWPD aus.
Du kannst auch einfach ein DWPD Keks Device kaufen und dann selbst unterprovisionieren. Das ist exakt gleich.
Du kannst eine SSD nicht durch überschreiben löschen. Die FTL verhindert das – Du kannst physische Blöcke nicht gezielt ansprechen.
Stattdessen kannst Du Disk Encryption (in Hardware, also vom Flash Controller; oder in Software, also von Linux) verwenden. Statt die Platte zu löschen kannst Du dann den Key überschreiben. Das funktioniert sicher.
Du kannst SSD nicht leicht shreddern. Ein normaler Disk Shredder macht die Teile nicht klein genug. Spezielle SSD Shredder liefern etwas, das wie grober Sand, Plastik-Granulat oder so etwas aussieht.
Verwende Encryption und sei das Problem los.
Balance
In einem Storage setzt Du SSD ein, weil Du Speed brauchst (oder Lärm haßt).
Eine NVME SSD ist jedenfalls meist aus Bandbreiten- oder gar clat-Gründen im System.
Sie belegt 1, 2, oder gar 4 PCIe Lanes.
Nun ist das Storage meist ein NAS, der Compute sitzt also nicht in dieser Büchse.
Wenn das Netz also nicht das Bottleneck sein soll, dann mußt Du da passend Netzwerkkarten rein stecken und die PCIe Lanes der Netzwerkkarte sollten die der (konkurrent aktiven) NVME Disks matchen.
Das System muß also balanced sein.
Du wirst in einem Synology NAS mit einer Intel Apollo CPU und 4 GB Speicher also nicht mit 4x Micron 9500 ankommen wollen, denn das arme NAS kann die 800k IOPS pro Micron gar nicht saturieren und das Netzwerkinterface schmilzt Dir aus dem Gehäuse, wenn auch nur eine von den Microns mal ernst macht.
Du wirst in der Syno also immer 1x bis 4x Samsung QVO 4 TB oder ähnlich drin stecken haben, weil die Hardware für solche Drives gemacht ist.
TBW and DWPD are two very important factors deciding your SSD's lifespan and endurance. MTBF is another generalized specification deciding how many hours an
Deine Software im Heim-NAS für den Storage-Aspekt alleine wird wahrscheinlich ein Samba für Windows und Apple Fileserving sein.
Es gab auch mal Netatalk auf Linux um MacOS zu serven, aber nicht einmal Apple spricht das noch – SMB ist das Protokoll der Wahl.
Eventuell willst Du auch noch ein NFS für Deine Linuxe an machen, aber das ist meist Nerv und schäbig. Auch hier ist SMB das Protokoll der Wahl inzwischen, für die meisten Probleme im Haushalt jedenfalls.
Wenn NFS, dann jedenfalls NFS 4, und mit Kerberos und einem Naming Dienst, sonst kannst Du die Files auch gleich Public in der Fußgängerzone Deiner Heimatstadt ablegen. Aber dann hast Du halt LDAP und KRB an der Backe und das ist auch kein Spaß.
Die meisten Leute wollen auf ihrem NAS dann auch noch eine VM mit Home Assistant und einen Haufen Container.
Also? Server:
Das ist bei mir also keine Storage Appliance geworden, sondern eine moderate Ryzen mit ordentlich RAM und dann einen Stapel QVO und I
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Software
Deine Software im Heim-NAS für den Storage-Aspekt alleine wird wahrscheinlich ein Samba für Windows und Apple Fileserving sein.
Es gab auch mal Netatalk auf Linux um MacOS zu serven, aber nicht einmal Apple spricht das noch – SMB ist das Protokoll der Wahl.
Eventuell willst Du auch noch ein NFS für Deine Linuxe an machen, aber das ist meist Nerv und schäbig. Auch hier ist SMB das Protokoll der Wahl inzwischen, für die meisten Probleme im Haushalt jedenfalls.
Wenn NFS, dann jedenfalls NFS 4, und mit Kerberos und einem Naming Dienst, sonst kannst Du die Files auch gleich Public in der Fußgängerzone Deiner Heimatstadt ablegen. Aber dann hast Du halt LDAP und KRB an der Backe und das ist auch kein Spaß.
Die meisten Leute wollen auf ihrem NAS dann auch noch eine VM mit Home Assistant und einen Haufen Container.
Also? Server:
Das ist bei mir also keine Storage Appliance geworden, sondern eine moderate Ryzen mit ordentlich RAM und dann einen Stapel QVO und Ironwolf HDD.
Weil die Kiste trotz der ganzen Software meist eine Load < 1 hat und eine dicke CPU auch dick Stromrechnung macht. Meine Maschine hat trotz der ganzen VMs und Container einen Leistungsbedarf von im Schnitt 45 W (soviel hatte mein QNAP mit 4 GB Intel Apollo und 4x 3 TB HDD auch!).
Das ist ja schön, wenn man sich eine EPYC 5 daheim hin stellt, aber die ganzen Watts muß man ja auch bezahlen und dann weg kühlen.
Bei mir ist es auch kein NAS geworden. Synology wird gerade doof mit ihrem "nur teure Synology branded Laufwerke" und ein QNAP habe ich gehabt, ins OS geguckt und laut gelacht.
Dann lieber ein richtiges Linux, das man auch absichern kann.
Ich habe die Boot-NVME (rl), die beiden SSD (data) und die vier HDD (hdd) in jeweils eine LVM2 Volume Group getan.
Da schneide ich mir nach Bedarf Logical Volumes draus, mit dem Mirroring und Striping, das ich brauche.
# lvs | wc -l<br>23<br>
Das ist immer ein XFS, weil das als Dateisystem stabile und gleichmäßige Performance bringt (kein Jitter), und das für berechenbare Leistung zentral ist.
Ich habe ein restic, das stündlich nach backup sichert, einen Haufen Time Machines für die Macs im Haus und Backups von Dedis und VMs auf den Platten.
Aller Content liegt auf SSD. Da dann auch unraided, weil, wieso?
Was heißt das am Ende?
SMB schreibt mir bei 1 GBit/s Ethernet in der Tat 110 MB/sec sustained sauber weg. das ist nahezu Nominalleistung.
Das ist auch meine Außenanbindung (1 GBit Glas symmetrisch feste IPv4) und bisher hat das alles gereicht.
Wenn ich das Angebot meines Providers annähme und mir 2.5 Gbit, 4 GBit oder gar 8 GBit gönnte, dann müßte ich im Haus auch das kabelgebundene Netz austauschen (vermutlich gegen Glas) und die Wifi Access Points upgraden, um das weiter als bis zum Modem nutzen zu können.
Und ich müßte sehen, daß ich mehr als 110 MB/s sustained auf Platte persistiert bekomme. Das sehe ich im Moment nicht.
Also bleibt alles so wie es ist, weil es so zusammenpaßt, also balanced ist.
Das ist kein TrueNAS oder sonst eine Software, sondern ein pures minimales Rocky 9 (also ein RHEL), das ich mal upgraden muß. Ich hatte vorher Ubuntu, aber deren SNAP-Wahn ging mir auf den Keks.
Software ist keine installiert, außer dem Basis-System für das File Serving und kvm.
Der Home Assistant hat seine KVM, und für alle anderen Anwendungen habe ich Linux-User gemacht und fahre die als Container im Rootless Podman.
Auf diese Weise ist die Installation leicht zu sichern und leicht zu rekonstruieren und zu upgraden.
Ich bin komplett von NFS oder SMB weg und mach nur noch SFTP, das wird unter den für mich relevanten Systemen wunderbar unterstützt, auch im graphischen Dateimanager, der mir das transparent im Userspace mounted und mir öffnen im lokalen wie entfernten Terminal anbietet.
Ich bin jetzt nicht so der Mac-Fan, aber ich musste mal - aus Gründen - einen Mac Mini anschaffen. Die Kommunikation mit dem SMB-NAS ist ein stetiger Quell der ... äh ... "Freude". Ständig vergisst der die Verbindung und weigert sich dann auch gern mal nachdrücklich, sie wiederzufinden. Irgendwann habe ich den Mac nach Netz-Recherche auf CIFS umgestellt. Das funzt halbwegs.
Bitte macht das nicht! Einfach nur ein SCP Cronjob und sshd auf euren Devices, der dann Text Dateien und Files per Rsync auf Krypto Verzeichnisse kopiert, welche ihr bei Bedarf Clientseitig manuell nach Schlüssel oder Password einhängt.
Es ist so simpel. Nur vermeidet auch eine Indizierung der Dateien oder eurer Bildschirminhalte, durch Webbrowser, A.I., pdf Reader oder Apple und Google Smartphones.
Hätte ich meine ganzen Booking Aktien noch und bräuchte ich ein Petabyte unter dem Schreibtisch, würde ich das in Erwägung ziehen.
Wobei ich was auf einer Messe sah, das hatte 96x EDSFF in 2U, das geht noch weiter. Wenn man da 30 TiB Module rein steckt, dann hat man eine wirklich unangenehme Situation geschaffen.
Da hast Du dann bummelig 3 PiB in 2U und jetzt stell Dir vor, das Ding geht kaputt und offline. Selbst wenn Du ein Backup hast, wie lange dauert der Rebuild?
Gibt PCIe Karten auf denen man U.2/U.3 montieren kann. Aber Achtung: Wenn es >1 drive ist braucht es entweder ein system das PCIe bifurcation unterstützt oder eine Karte die ein PCIe switch enthält. Das macht sich vor allem beim Preis bemerkbar. Solche Karten kann man auch in externen PCIe Gehäusen die über Thunderbolt oder (sehr selten) Oculink angebunden sind. Es gibt auch ein paar wenige dedizierte Thunderbolt Storage Gehäuse die U.2 unterstützen. // @isotopp
Habe U.2 neben der Server Hardware auch in so einem Thunderbolt U.2 Gehäuse laufen. Das hat vor allem den Hintergrund, dass bei M.2 nicht nur der Steckverbinder bescheiden ist, fast alle M.2 SSD sind bei HW und Firmware „consumer optimiert“: Preis plus nichts-aussagende „Benchmarks“ mit Peak-Throughput bei (sehr kurzen) R/W Tests. Einige Hersteller bieten ihre „Enterprise“ oder Server SSD teilw. auch M.2 an, aber als 2280 und techn. bedingt nur mit sehr geringer Kapazität. @isotopp
@RecoveredExpert Mehr Geld ausgeben geht natürlich immer. Im Kontext "Storage für Zuhause" sehe ich eher nicht, dass U.2 da jemals populär wird, genausowenig wie es SAS nie war.
@Lalufu Für zuhause wird das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nie populär. Das hat u.a. mit dem Preis (Geiz ist geil), und IMHO irreführender Werbung (“peak throughout”) zu tun. Aber auch mit der bewussten Segmentierung des Marktes in dem sich viele gut eingerichtet haben.
Aber die Frage war ja ob’s da was gibt, nicht ob es populär ist. @isotopp
»Die Republikaner haben nicht nur die Anreize für Käufer gestrichen, sondern trocknen auch den Handel mit Emissionszertifikaten aus, der Tesla bislang Milliardenprofite bescherte. Ohne das Nebengeschäft hätte der E-Auto-Bauer im ersten Quartal statt 400 Millionen Dollar Gewinn einen Verlust von fast 200 Millionen Dollar gemacht.«
Krawallkurs des #Tesla-Chefs: Jetzt bekommt Elon Musk Ärger mit seinen Geldgebern
Elon Musk legt sich öffentlich mit US-Präsident Donald Trump an, Tesla-Analysten und Investoren sind alarmiert. Hat der Teilzeitpolitiker das Gefühl für sein Unternehmen verloren?
Häää? Die meisten Zertifikate werden doch in EU bzw. China gehandelt.. 😅 Alleine EU sind doch 200mrd/Quartal oder so.. steigend je mehr autos verkauft werden, da die anderen ihre flotte nicht sauber bekommen ..
Und.. wenn das wegfallen würde (was sind das? 5k subvention pro Auto?) dann ist Tesla der erste der preise wieder anzieht 🤷♀️
EFF has filed a brief with a Virginia appeals court explaining that police can’t make search engines hand over information about every user that looks up certain terms. eff.org/deeplinks/2025/07/eff-…
M is for...Mistress Mouse! For @KarinWanderer 's #ArtABCs alphabet art prompts - one letter every two weeks for the whole year.
I went back to my happy place. This is my beloved childhood copy of Richard Scarry's "Cars and Trucks and Things That Go." Not pictured here is the spine of the book, reinforced with several layers of tape. This was so much fun to do.
Iowa did it a few years ago and people were just not connecting the dots they were rigging it for future elections to make sure their people would win seats in the state house and for the assured win of their candidates by moving them to districts heavily in their favor
There is some vulnerability with over gerrymandering, and with Texas already gerrymandered, let's hope they really go for it and shoot themselves in the foot.
Seats should be in proportion to the number of people in the states. Redrawing districts for red voters means less people in it and that should result in less seats, not more. Mathematics has already been invented, this is a lame effort to reinvent something in a worse image.
the move comes with risks, according to Politico. If they siphon off too many voters who are safely red to bolster the GOP elsewhere, it could put those GOP districts in play. One thought is that sitting GOP TX members are not happy.
Also, don’t you love how on the one-week anniversary of what killed or disappeared 300 or so TX residents, the GOP is only thinking about their political future.
District maps should be locked in place for 50 years with no possibility of change and then the maps should be reviewed by every federal judge in the region and voted on by the general public.
@futzle yeah it's a separate category. The methodology says "‘Trans and gender diverse’ includes participants who identified as ‘trans girl’, ‘trans boy’, ‘nonbinary’, ‘brotherboy’, ‘sistergirl’, ‘another gender’ or ‘questioning’ their gender."
So “boy” means “cis boy” throughout, mutatis mutandis “girl”. This is also Fine.
(No it is not fucking fine, this kind of lazy category error is harmful and othering. I’m going to stop reading now because the bar of precision in the report has been thoroughly established.)
Die 3 guten Dinge des Tages: - Neues Test-Modul läuft endlich wie es soll. - Erfolgsgeschichten von der Tochter gehört. - Ich durfte mit @evawolfangel die Verleihung der Rudolf-Dirsel-Medaille hier in Augsburg besuchen
An anonymous reader quotes a report from The Record: A German court has ruled that Meta must pay $5,900 to a German Facebook user who sued the platform for embedding tracking technology in third-party websites -- a ruling that could open the door to …
Seriously, the national bird of the United States really should have been the turkey. A bird that's dumb, too big/heavy for flight, and the male struts around putting on a show to attract a mate? Spot on.
Deborah Pickett
Als Antwort auf Christopher Owen • • •